Ein ereignisreiches und recht trubeliges Jahr geht für uns zu Ende. Davon zeige ich hier am Blog, wie auch schon 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017 und 2018, einige der schönsten Familienmomente. Das der Liebste beruflich bis zum Herbst etwas kürzer treten konnte, ermöglichte uns, dieses
Jahr einige gemeinsame Reisen zu unternehmen. Und hin und wieder konnten uns die großen Töchter sogar begleiten.
Im Januar ließ sich Frau Holle hier am Bodensee blicken, das freute uns sehr.
Im
Februar suchten wir nochmal Schnee im Appenzellerland und wanderten im
Tiefschnee hinauf auf den Gäbris, wo wir eine tolle Aussicht genossen und die Sonne, die schon kräftig wärmte.
Ende Februar zog auch durch unsere kleine Straße ein anlässlich des Seenarrentreffens stattfindender Nachtumzug, den wir uns natürlich anschauten.
Im ereignisreichen April feierten wir den 21. Geburtstag der Großen und den Opa-Geburtstag bei uns zuhause.
Mit Beginn der Osterferien wollten wir eigentlich nach Italien reisen, aber da kam uns die Blindarm-OP des Jüngsten erstmal dazwischen. Er machte das prima und alles verlief gut. Verspätet fuhren wir dann los und entdeckten unterwegs Neues.
Nur
kurz waren wir dann am Gardasee, wo wir in zwei Tagen zumindest den östlichen Teil des Sees bei einer schönen Schifffahrt erkundeten, in Limone das
erste Eis der Saison schleckten, Riva del Garda erkundeten und die Burg von Malcesine besichtigten.
Die Ostertage verbrachten wir wunderbar entspannt an der Adria am Lido di Jesolo und besichtigten Venedig, sowie die Laguneninseln
Burano, Murano und San Michele.
Kaum zurück am Bodensee, besuchten uns im Mai an einem verregneten Wochenende meine Schwester aus Neuseeland mit ihren Kindern und wir hatten ein wunderbares
Wiedersehen.
Anlässlich dem 100.Geburtstag der Waldorfschulen duften wir mit dem kleinen Bruder an Feierlichkeiten zu „Waldorf 100“ teilnehmen: Ein Staffellauf um den See, einen Flashmob, eine Postkarten-Aktion, ein Konzert und einen Bannerflug.
Ende Mai wurde das Maikind endlich 18, das feierten wir mit ihr und reisten dazu nach Freiburg.
Dieses Jahr, die späten Pfingstferien machten es möglich, ging ein ganz großer Wunsch in Erfüllung: Ich feierte meinen Mittsommer-Geburtstag im Lieblingsland Schweden. Die „Weißen Nächte“ und die Mitsommar-Feierlichkeiten in Mollösund, einem kleinen alten Fischdorf auf Orust an der Westküste mitzuerleben, war etwas ganz Besonderes und die Schiffsausflüge und Wanderungen in die Schären von Bohuslän waren traumhaft.
Auf der Rückreise mit der Fähre von Göteborg konnten wir sogar noch einen Halt in Skagen, der nördlichsten Stadt Dänemarks, einlegen und nach Grenen wandern, wo sich Nord- und Ostsee treffen. Wunderbar!
Den Beginn einer Erdbebenserie am Bodensee und eine Überraschnung am Morgen erlebten wir zu Beginn der Sommerferien Ende Juli.
Am 1.August besuchten wir die Schweiz an ihrem Nationalfeiertag und sahen uns die weltgrößte Schweizer Flagge am Säntis einmal aus der Nähe an.
Im August schauten wir uns das wegen des ausgerufenen Klimanotstandes möglicherweise letzte große Seenachtsfeuerwerk gemeinsam überm See an. Inzwischen wurde entschieden, dass es in Konstanz auch im nächsten Jahr ein solches geben wird. Leider.
Im heißen August fuhren wir zusammen Treetboot und badeten vom Boot aus im Gnadensee. Und der kleine Bruder schwamm mit einem Freund zum ersten Mal im Seerhein.
Im September verbrachten wir eine Woche Spätsommerurlaub in Nordholland, das tat zum Ende des Sommers und der Ferien nochmal richtig gut. Wir genossen die Tage am Strand, beim Radfahren, bei Besichtigungen, in der Ferienwohnung und bei einer Dünenwanderung.
Im Oktober wohnten wir genau fünf Jahre im neuen Haus. Das musste gefeiert werden! Am ersten Adventswochenende reiste ich mit den Zug nach Trier zur Feier des runden Geburtstages meiner Mama. Das war sehr schön, aber auf der Rückfahrt hatte ich ein trauriges Erlebnis. Nach einer sehr ausgefüllten Aventszeit feierten wir alle zusammen ein entspanntes gemütliches Weihnachtsfest.
Zum Ende des Jahres möchte ich mich bei allen bedanken,
die mich am Blog und auf Instagram begleitet haben!
Ich freue mich sehr, dass ihr da seid!
Ich freue mich sehr, dass ihr da seid!
Nun wünsche ich allen Leserinnen und Lesern
einen schönen Jahreswechsel!
❤
Guten Morgen im Jahr *2020*
AntwortenLöschenauch ich sage Danke, Gina, das ich deine Momente lesen konnte - und das eine oder andere mitnehmen in meinen Alltag.......
nich immer läuft ein *Jahr* glatt mit uns - aber es hat immer kleine Momente und Höhepunkte,undn wesentliches, vielleicht sogar *Bedeutendes* für jeden Einzelnen - lassen wir uns vom NEUEN überraschen und annehmen -
Ich wünsche dir von Herzen alles erdenklich Gute und Schöne für dich und deine Familie - jedes Neue hat einen Zauber inne. Danke, das ich dich begleiten konnte.
herzlichst *rena* - wieder im Rheinland
ein wunderschöner Rückblick..
AntwortenLöschenihr habt viel elebt
für das neue Jahr wünsche ich euch viele ebenso schöne Momente
Rosi