★ Diese letzte Schulwoche vor den Weihnachtsferien mutete recht frühlingshaft an. Starker Bodennebel und Sonne wechselten sich ab. Es kam auch vor, dass es in einem Ort nebelig war und im anderen die Sonne schien. Tagsüber wurde es verhältnismäßig warm. Und Föhn am Alpenrand ermöglichte hin und wieder eine gute Bergsicht und Glücksgefühle.
★ Die Woche verlangte mir einiges ab, denn neben dem alltäglichen Verpflichtungen kam nun der Endspurt vor Weihnachten hinzu. So mussten unsere Familienjahresbriefe gedruckt und verschickt werden sowie die Weihnachtsbriefe des Fördervereins gefaltet, eingetütet und ausgetragen werden. Und das ein oder andere Geschenk musste noch ausgesucht oder gewerkelt werden.
★ Montags waren die Familienkalender schon fertig und lagen zur Abholung in der Drogeriefiliale. Fehlte erstmal nur die Zeit, sie abzuholen.
★ Am Montag musizierte der kleine Bruder mit seiner Klasse auf dem Konstanzer Weihnachtsmarkt. Ich brachte ihm seine Cajón (auf deutsch Kistentrommel) dort hin und blieb während den beiden Stunden in der Stadt, hörte den in Gruppen musizierenden Kindern zu und erledigte ein paar Besorgungen.
★ Am Wochenende war mir eingefallen, dass mit dem neuen Schuljahr und der Übernahme des Postens als Elternvertreterin jetzt wohl ich mit einer anderen Mutter dafür zuständig bin, ein gemeinschaftliches Geschenk von allen Familien für die Lehrerin des kleinen Bruders zu besorgen. Das sprach ich mit ein paar Mamas beim Abholen am Weihnachtsmarkt ab. Das Geldeinsammeln lief etwas zäh, aber heute am letzten Schultag konnte ich der Lehrerin einen Restaurant-Gutschein und eine Christrose übereichen.
★ Das wunderbar trockene Wetter erlaubte es mir, gleich zweimal mit den Kindern meiner Natur-AGs in dieser Woche der Wintersonnenwende ein Feuer zu machen und einen Winterpunsch darüber zu kochen. Natürlich gab es zum warmen Punsch auch noch Lebkuchen und Spekulatius. Nebenher entstanden (etwas schwierig bei der Kälte) noch ein paar Bienenwachsanhänger zum Mitnehmen nach Hause.
★ Gestern haben wir uns das Oberuferer Christgeburtsspiel angeschaut, das die LehrerInnen an der Waldorfschule jedes Jahr als Geschenk an ihre SchülerInnen (und Eltern) aufführen. Auch wenn der „donauschwäbische“ Dialekt, gerade für die Kinder, nicht so einfach zu verstehen ist, war das Spiel sehr ergreifend.
★ Das Maikind kam bereits gestern aus Freiburg. Wir trafen sie vor der Waldorfschule, so konnte sie mit uns das Christgeburtsspiel erleben. Heute war der letzte Schultag für den Kleinen Bruder und die Geschwister haben es am Nachmittag sehr genossen, endlich mal wieder Zeit miteinander verbringen zu können.
🎄, so schön, deine Schnipsel in der Adventzeit.....ich fand vielen Zauber,,,,lichtvollen Weg weiter ....bis zur Krippe
AntwortenLöschenLiebe Grüße *rena*
Danke dir, liebe Rena!
LöschenFröhliche Weihnachten dir und deiner Familie. LG von Regula
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