Heute am letzten Tag des Jahres habe ich endlich den sehnlichst
erwarteten blauen Himmel an meinem 12tel Blick einfangen können. Jetzt
bin ich zufrieden und es ergibt sich doch eine ganz runde Jahrescollage.
Heute am letzten Tag des Jahres habe ich endlich den sehnlichst
erwarteten blauen Himmel an meinem 12tel Blick einfangen können. Jetzt
bin ich zufrieden und es ergibt sich doch eine ganz runde Jahrescollage.
Haare länger oder kürzer? Immer etwa gleich lang. Seit meiner Chemo vor 10 Jahren habe ich sie nie mehr länger als schulterlang gehabt.
Die süßen Hefeschweinchen gehören hier einfach auf den Frühstückstisch an Neujahr. Sie sind super einfach gemacht und saulecker, am besten schmecken sie ganz frisch.
Ich hoffe, ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest! Hier verliefen die Feiertage sehr entspannt. Wir bekamen keinen Besuch und das Wetter lud mit Dauerregen leider nicht zum Spazierengehen ein. Pünktlich zu Weihnachten gab unsere Spülmaschine ihren Geist auf, also war nach jeder Mahlzeit von Hand spülen angesagt. Obwohl ich keine Erkältung habe, ist mein Geschmack reduziert, deshalb habe ich leider wenig von den ganzen Leckereien geschmeckt.
Seit gestern sind hier Weihnachtsferien. Für ein paar Erledigungen war ich mit der Großen gestern zum letzten Mal in diesem Jahr nochmal in der Konstanzer Altstadt. Ein paar Schritte weiter am See fanden wir abseits des Getümmels und der Geschäftigkeit für einen Augenblick Ruhe und Abstand. Zum kurz Innehalten, tief Durchatmen und den Blick Schweifenlassen.
Hui, die Zeit rennt und wieder bin ich mit den Weihnachtsvorbereitungen noch nicht so weit, wie ich gerne wäre... Die letzte Woche war voller schöner Termine. Der Montag, der Tag der Heiligen Lucia, war besonders lichtvoll. Ich hatte Lussekatter, schwedische Luciakatzen, gebacken, die wir uns am Nachmittag schmecken ließen.
Heute Abend leuchtet es aus einem unserer Fenster. Zum ersten Mal beteiligen wir uns bei der Adventsfenster-Aktion der Kirchengemeinde. Jeden Abend wird ein neues Fenster geöffnet. Nach einer Vorlage von Caro / Naturkinder haben wir mit Scherenschnitt das Märchen von Sterntaler dargestellt. Eigentlich sollte es auch noch Sterntaler-Kekse zum Mitnehmen geben.
Zwei Fotos, keine Worte. Ein Moment der Woche eingefangen.
Ein einfacher oder besonderer Moment, den ich festhalten, genießen und erinnern will.
Hallo am dritten Adventssonntag und zum letzten "12 von 12" in diesem Jahr! Alle, die ihren Tag in 12 Bildern zeigen, sind bei Caro / Draußen nur Kännchen versammelt.
Es gab von allem etwas, eine richtig bunte Woche war das hier am See. Sie begann mit einem bewölkten Nikolaustag. Am Dienstag fuhr ich nach meinem Dienst in der Schulbücherei auf die Insel Reichenau. Ich hatte da etwas zu erledigen und nachher sammelte ich schöne Zapfen im Park. Daran schloss ich noch einen kleinen Spaziergang auf dem Uferweg an. Die Sonne tat so gut und hellte meine Stimmung auf.
Na ja, die aktuelle Pandemiesituation macht es nicht gerade leicht. Einige schöne Termine im Advent, auf die wir uns schon eine Weile gefreut hatten, müssen ausfallen. Und, wir hatten es geahnt, gestern wurden wir darüber informiert, dass die Aufführung des Nussknacker-Märchens, das Klassenspiel des Sommerjungen, nicht vor Publikum stattfinden wird. Das ist so traurig. Seit September hat die Klasse an den Rollen gearbeitet, zuletzt wurde auch noch eine Bühne gebaut und Bühnenbilder gestaltet.
... haben wir hier endlich die Weihnachtsbäckerei eröffnet. Und wir haben Barbarazweige hereingeholt. Die Große hat außerdem vegane Brownies gebacken, die wir uns zum Nachmittagstee schmecken ließen. Und natürlich durften auch die ersten Plätzchen gekostet werden.
In der Nacht zum Freitag hatte es wieder ein bisschen geschneit. Der Schnee blieb hier am See aber nicht liegen, denn es war etwas zu warm. Ich konnte mir Zeit nehmen und fuhr gegen Mittag auf der Suche nach ein wenig Winterfeeling auf die Höhen des Bodanrück. Das ist die Halbinsel zwischen dem Überlinger See und dem Untersee. Oberhalb von Liggeringen auf nicht ganz 700 Metern hatten wir zum Jahreswechsel und im Januar das Glück gehabt, im Schnee spazieren gehen zu können.
Ein Woche ohne Nebel, das tat gut, auch wenn die Sonne eher selten zu sehen war. Am Dienstag war ich wieder in der Schulbücherei tätig. Nacher fuhr ich mit der allerbesten Kollegin auf die Reichenau. Im Cafe am Kloster genossen wir einen leckeres Brunch und quatschten lange. Den Cafébesuch hatte ich ihr zum Geburtstag geschenkt. Kaum war ich zurück, musste ich wieder los zur Schule. Meine Kurskinder durften kleine Geschenke aus Bienenwachs basteln.