In der Nacht zum Freitag hatte es wieder ein bisschen geschneit. Der Schnee blieb hier am See aber nicht liegen, denn es war etwas zu warm. Ich konnte mir Zeit nehmen und fuhr gegen Mittag auf der Suche nach ein wenig Winterfeeling auf die Höhen des Bodanrück. Das ist die Halbinsel zwischen dem Überlinger See und dem Untersee. Oberhalb von Liggeringen auf nicht ganz 700 Metern hatten wir zum Jahreswechsel und im Januar das Glück gehabt, im Schnee spazieren gehen zu können.
Auch wenn dort oben weniger Schnee lag, als ich erhofft hatte, war es sehr schön. Es tat einfach so gut, den ganzen Pandemie-Schlamassel hinter mir zu lassen und tief durchatmen zu können in der menschenleeren Natur. Ich genoss den würzigen Duft von Moss und Laub, die Sonnenstrahlen im Gesicht und den weiten Blick bis zum Untersee mit der Höri und zu den Vulkanbergen des Hegau. Und dann hatte ich noch das Glück, dass im Wald vor mir sechs Rehe über den Weg sprangen.
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wow..
AntwortenLöschendas sind ja fantastische Bilder
ich mag es sehr wenn es gerde so etwas überzuckert ist
und dann noch Rehe ..
ich bin begeistert
dass dir dieser Spaziergang gut getan hat kann ich mir vorstellen
liebe Grüße
Rosi
Dankeschön, liebe Rosi, für deine nette Worte!
LöschenWunderschöne Bilder, da geht einem richtig das Herz auf.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Ulrike
Vielen Dank, das freut mich! Liebe Grüße zu dir!
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