Nach unserem Zwischenstopp in Limone fahren wir mit dem nächsten Schiff weiter Richtung Nordufer des Sees. Schon aus der Ferne sehen wir allerhand Wassersportler, die Gegend ist berühmt für ihre Winde.
Der auffällige Monte Brione, der bis an Wasser geht, fällt ins Auge. Wir werden von zwei Wassermotorrädern in Empfang genommen, die das Schiff durch eine Segelregatta geleiten. In Torbole sul Garda, an der Mündung des Sarca-Flusses gelegen, legt das Schiff dann an.
Da die Zeit leider nicht mehr für einen weiteren Stopp reicht, bleiben wir an Bord und fahren weiter nach Riva del
Garda. Hier steigen wir aus und lassen uns einfach treiben durch die autofreie charmante Altstadt mit ihren vielen
historischen Bauten. Immer wieder beeindruckend auch der Blick auf die
steil aufragenden Felswände des Monte roccetta. Beim Piazza Garibaldi mit Blick auf den See und die
Wasserburg Rocca setzen wir uns und lauschen wir eine ganze Weile Straßenmusikern.
Mit
dem letzten Schiff geht es dann wieder zurück über Torbole und Limone
bis nach Malcesine. Durch die trubeligen zauberhaften alten Gässchen laufen wir
zurück zur Ferienwohnung, die etwas abseits vom Ortskern liegt.
Der
kleine Bruder testet das Wasser im Pool, leider darf er wegen seiner
OP nicht schwimmen. Ich lasse mir vom Vermieter die ersten Rosen zeigen. Während die Sonne dann ganz rasch hinter den Bergen versinkt, bereiten wir uns ein Abendessen zu.
Verlinkt zum Monatsthema Wasser
Guten Tag, Gina,
AntwortenLöschenvielen Dank für die wunderschönen Bilder, immer und immer wieder habe ich schauen müssen....ja, dort das Cafe`- dda die Altstadt......als wäre es gestern gewesen, das ich dort war, dabei ist es schon lange her...., sicherlich waren es ganz intensive Tage für euch, das sagt dein Bericht und die Bilder....
Viele Grüße
*rena*
Toll, wenn man den Gardasee in angenehmer Zeit erreichen kann. Wir sind meist am Lago Maggiore.-.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea