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Am Freitagabend mähe ich den Rasen, der Regen der letzten Tage hat ihn schon wieder wachsen lassen. Schade ist es mir nur um die vielen Gänseblümchen.
Samstag früh beobachtet der Liebste, wie das an den Garten angrenzende Feld gesprüht wird. Ekelig. Was wissen wir nicht und auch nicht, ob die vorgeschriebenen zwei Meter Abstand zu den Gärten überhaupt eingehalten wurden. Pestizidabdrift muss man als Anwohner wohl hinnehmen.
Samstag früh beobachtet der Liebste, wie das an den Garten angrenzende Feld gesprüht wird. Ekelig. Was wissen wir nicht und auch nicht, ob die vorgeschriebenen zwei Meter Abstand zu den Gärten überhaupt eingehalten wurden. Pestizidabdrift muss man als Anwohner wohl hinnehmen.
Es ist wärmer geworden, die Quitte am Zaun im Vorgarten ist übervoll mit Blüten, die sich jetzt geöffnet haben. Und da sie von Bienen besucht wird, bin ich guter Dinge, dass sie diesen Herbst zum ersten Mal Quitten tragen wird.
Ich fahre nach dem Frühstück zum Hofladen, wo ich zufällig liebe Bekannte treffe und mich eine ganze Weile mit ihnen unterhalte. Ich kaufe Erdbeeren und Kuchen und fahre dann weiter zu Schills & Rischs, einem von Bekannten vor Kurzem eröffneten stilvollen Laden für Dekoartikel und Vintagemöbel, wo ich am letzten Märzwochenende zum ersten Mal war. Inzwischen sind neue Sachen da und alles ist schön schlicht dekoriert, was mir gut gefällt. Ich nehme mir ein Windlichtchen mit und ein sehr ansprechendes Buch: Ideen für Tisch und Tafel: Frühling, Sommer, Herbst und Winter (Affiliate Link)
Am einer Wiese pflücke ich anschließend noch Margeriten, die ich zuhause in Väschen stelle. Auf der Terrasse genehmigen wir uns den Kuchen zum Tee.
Ich fahre nach dem Frühstück zum Hofladen, wo ich zufällig liebe Bekannte treffe und mich eine ganze Weile mit ihnen unterhalte. Ich kaufe Erdbeeren und Kuchen und fahre dann weiter zu Schills & Rischs, einem von Bekannten vor Kurzem eröffneten stilvollen Laden für Dekoartikel und Vintagemöbel, wo ich am letzten Märzwochenende zum ersten Mal war. Inzwischen sind neue Sachen da und alles ist schön schlicht dekoriert, was mir gut gefällt. Ich nehme mir ein Windlichtchen mit und ein sehr ansprechendes Buch: Ideen für Tisch und Tafel: Frühling, Sommer, Herbst und Winter (Affiliate Link)
Am einer Wiese pflücke ich anschließend noch Margeriten, die ich zuhause in Väschen stelle. Auf der Terrasse genehmigen wir uns den Kuchen zum Tee.
Der Jüngste geht mit dem Freund spielen. Da es dem Liebsten etwas besser geht, beschließt er, mich zum Dingelsdorfer Ried zu begleiten. Wir fahren ein Stück mit den Auto, so dass nur ein beinahe ebener Weg zu bewältigen ist. Durch der frischgrünen Frühlingswald zu spazieren und am Ried zu sitzen, ist sehr wohltuend.
Gleich am Weg hören wir Vogeljunge piepsen und entdecken Bundspechte. Ich setze mich im Gebüsch mit der Kamera auf die Lauer, um die Bundspecht-Eltern zu fotografieren, wenn sie mit Futter kommen. Meine Geduld wird auf die Probe gestellt, die Eltern haben mich wohl bemerkt. Ein paar Fotos vom Weibchen gelingen mir, aber ich möchte die Vögel nicht zu lange stressen.
Am Sonntag beschließen wir mittags, anlässlich des Museumstages mal wieder ein Museum zu besuchen. Wir nehmen den Bus in die Stadt, (ich darf, weil Wochenende, auf der Jahreskarte des kleinen Bruders mitfahren). Am Hafen sehe ich zufällig die Banner der Pulse of Europe -Demo und so gehen wir erstmal dorthin. Wir treffen Bekannte und lauschen den Vorträgen und singen Lieder für Euopa, während der Jüngste sich langweilt.
Wir bleiben eine knappe Stunde, dann genehmigen wir uns das erste Eis des Frühlings (mal vom ersten am Gardasee genossenen Eis abgesehen). Wir spazieren dann weiter auf der Promenade am See entlang, über die nur mit einem kleinen Schild gekennzeichnete Grenze hinüber nach Kreuzlingen.
Der kleine Bruder hat Zirkustiere erspäht und wir beobachten die Kamele, denen das Winterfell in Fetzen am Leib hängt. Weiter geht es zum Seeburgpark mit blühenden Wiesen und durch den Tierpark mit Volièren mit alten Tier-Rassen. An einem Biotop mit durchdringend quakenden Fröschen spazieren wir weiter zum Seemuseum. Das ist im ehemaligen Kornhaus untergebrachte Museum zeigt Geschichte und Gegenwart von Schifffahrt und Fischerei auf dem Bodensee, wird aber zur Zeit umgebaut. Draußen gibt es in Frachtkisten eine interessante Sonderausstellung über den Transportweg Bodensee, mit Lädinen, Dampfschiffen, Trajekten und Autofähren.
Auf dem Rückweg sehen wir, das überm See dunkle Wolken aufziehen. Wir beschließen, in der Konstanzer Altstadt noch etwas zu Abend zu essen und ergattern einen Tisch in der Sonne vor dem Eugens. Im Bus auf dem Weg nach Hause beginnt es schlagartig zu schütten, aber wir haben Glück, denn als wir aussteigen müssen, regnet es nicht mehr.
Deinen Maispaziergang habe ich sehr genossen...dazu wunderschöne Bilder...und dann wieder die kleinen Details....Danke!
AntwortenLöschenHiuer im Rheinland hat es die ganzen Zeit "geschüttet" - einige Aktivitäten mußten leider ausfallen - hatten wir doch im letzten Jahr 28 C....aber Regen muss ja auch sein..
schöne Restwoche liebe Grüße
*rena*