Am Freitag Abend wird zum ersten Mal in diesem Jahr die Schranke an der kleinen Straße hinter dem Feld geschlossen. Die Krötenwanderung scheint zu beginnen.
Der Samstag ist wieder sonnig, aber es ist kühler und windig. Wir backen uns glutenfreie Haferkekse zum Nachmittagstee. Der Kleine Bruder hat noch einige Schularbeiten von der Woche nachzuholen. Ich bin beschäftigt mit Aufräumen und dann hole ich meine Frühlingskissen und -Bilder ins Wohnzimmer.
Gegen Abend drehen wir zusammen noch eine Runde um den Ort. Die Sturmwarnung blinkt und auf dem See sind Kite-Surfer. Wir beobachten sie so lange, bis es uns zu kalt wird. Auf einer feuchten Wiese im Naturschutzgebiet entdecken wir Märzenbecher, wie schön! Ich bewundere die sonst immer auf der Insel Mainau und es ist das erste Mal, dass ich sie wildwachsend sehe.
Am Sonntag muss der Kleine Bruder eine fertige Arbeit in die Waldorfschule bringen. Wir fahren zusammen hin und machen von dort aus noch einen kleinen Spaziergang an den Seehein. Vor ein paar Tagen hatte ich am gegenüberliegenen Ufer den Sonnenuntergang genießen können.
Die Sonne strahlt von einem wolkenlosen Himmel und wir genießen die herrliche Aussicht über das Wasser. Wir beobachten Kanufahrer und einen Kormoran. Leider haben die Cafés am Ufer zu. Einige Leute haben sich Proviant mitgebracht. Auf dem Rückweg nehmen wir in uns aus der neueröffneten Balkanbäckerei mal zum Ausprobieren etwas Süßes zum Tee mit. Na ja, das trifft jetzt nicht so unseren Geschmack.
*DANKE*, für die wunderschönen Frühlingsbilder
AntwortenLöschenLiebe Grüße *rena*
Sehr gerne :-) Herzliche Grüße zu dir!
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