... oder auch Einheitsfeier-Wochenende verlief für uns doch etwas anders als geplant.
Am Freitag Nachmittag schaffe ich es endlich mal, den Gartenladen zu besuchen, um etwas herbstliche Bepflanzung für meine alten rostbraunen Gefäße zu kaufen. Vorher schaue ich bei Schills & Rischs (Werbung unbezahlt und ohne Auftrag) auf dem Obstgartenhof vorbei. Dort türmen sich die Kisten, denn die Apfelernte auf den umliegenden Plantagen ist gerade im vollem Gange. Im kleinen Laden herbstelt es auch schon und alles ist einladend und stilvoll dekoriert. Ich hatte schon mit braunen Vasen geliebäugelt, die ich mir dann auch kaufe.
Als ich am Samstag am frühen Nachmittag nach Konstanz fuhr, sah ich ungewohnt viele
Menschengruppen in den Vororten herumlaufen und alle Parkplätze waren belegt. Am Samstag und Sonntag fanden hier am Bodensee zahlreiche Demonstrationen für und gegen die Corona-Politik statt. Am Samstag gab es außerdem eine von der "Querdenken"-Bewegung veranstaltete Menschenkette um den Bodensee, die allerdings mangels Teilnehmer große Lücken aufwies.
Ich war verabredet mit einer anderen Naturpädagogin, wir hatten etwas zu besprechen und nachher zeigte sie mir Streuobstbäume, die im Naherholungsgebiet stehen und mit Kindergruppen oder Schulklassen beerntet werden dürfen.
Als ich wieder zuhause war, schwangen wir uns auf´s Rad und drehten noch
eine Runde um den Ort. Am Lieblingsstrand warfen wir einen Blick auf
die Berge. Es war es uns dann aber zu voll, auch am Wasser saßen noch
einige Familien, die wohl bei der Menschenkette mitgemacht hatten, auf
Picknickdecken. Bei den großen Walnussbäumen sammelten wir wieder Nüsse
auf, bei diesem herrlichen "Nusswetter" fielen uns die Walnüsse direkt vor die Füße (oder auf den Kopf).
Am Samstag Abend nach dem Essen ging es mir immer schlechter, ich bekam Magenkrämpfe und Durchfall, Kreislaufprobleme, Gliederschmerzen und leichtes Fieber. Kopfschmerzen hatte ich ja schon die ganze Woche. Am Sonntag blieb ich im Bett und habe Tee getrunken und viel geschlafen. Und so musste der Liebste nachmittags mit dem kleinen Bruder alleine zum Putzen in die Waldorfschule fahren. In diesem Jahr ist jede Familie drei Mal an der Reihe, das Klassenzimmer plus Garderobe und einen weiteren Saal zu saugen und feucht zu wischen. Gut drei Stunden hatten die Beiden diesmal zu tun.
Liebe Gina,
AntwortenLöschendas sind sehr schöne Herbstimpressionen. Besonders mit den Alpen im Hintergrund, was für ein grandioser Anblick. Ich hoffe es geht Dir bald besser, alle Liebe für Dich
Monika
Dankeschön, liebe Monika! Und ja, es geht so langsam aufwärts.
LöschenGuten Morgen,liebe Gina,,
AntwortenLöschenich hoffe sehr, es geht dir besser - weiterhin gute Genesung.
Danke, für deine wunderschönen Stimmungsbilder.
Liebe Grüße an dich
*rena*
Vielen lieben Dank, liebe Rena!
Löschensehr schöne Herbstbilder
AntwortenLöschender Föhn hat ja richtig blankgeputzt
herrlich die schneebedeckten Berge
hier bei uns ust nur Schmuddelwetter ..
ich hoffe es geht dir inzwischen wieder gut ..
liebe Grüße
Rosi
Danke dir, liebe Rosi! Ja, es geht mir inzwischen endlich wieder besser :-)
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