„Da ist im Dunkeln ein helles Funkeln –
da ist ein Leuchten in der Nacht, in der Nacht.
Da ist ein Singen, ein helles Klingen,
denn Wundersames ist vollbracht.“
Ludger Edelkötter
„Da ist im Dunkeln ein helles Funkeln –
da ist ein Leuchten in der Nacht, in der Nacht.
Da ist ein Singen, ein helles Klingen,
denn Wundersames ist vollbracht.“
Ludger Edelkötter
... sind nur so vorbeigerauscht mit Weihnachtsfeiern, einem stimmungsvollen Konzert und allerlei Vorbereitungen. Mit drei Frauen besuchte ich an einem Wochentag auch den Christmas Garden auf der Mainau. In den letzten vier Jahren war ich immer eingeladen worden, diesmal habe ich das Ticket selbst bezahlt. Das "Weihnachtswunderland" hat uns ganz gut gefallen. Unter dem Motto "Lassen Sie sich verzaubern“ kann man Märchenwelten erleben und trifft Figuren wie „Frau Holle“, „Brüderchen und Schwesterchen“, "Froschkönig" oder "Die sieben Schwäne". Und vor dem märchenhaft beleuchteten Schloss wächst ein Zauberwald.
Zwölf Bilder am Zwölften des Monats, das ist die Idee des Fotoprojekts "12 von 12" . Dabei werden ganz unterschiedliche Tage gezeigt, mal vielfältig und spannend, mal mit lauter Alltäglichkeiten. Ursprünglich von Chad Darnell begonnen, sammelt nun die Hamburger Bloggerin Caro / Draußen nur Kännchen alle Teilnehmenden im deutschsprachigen Raum.
An diesem Freitag arbeitet der Mann im Homeoffice und der Jüngste ist seit ein paar Tagen krank. Deshalb frühstücken wir gemeinsam spät am Vormittag, extra für den Teenie gibt es aufgebackene Brötchen. Einen Bäcker haben wir leider nicht mehr im Ort. Ich mache dann die Wäsche ...
... haben wir verlängert und sind schon am Freitagmittag losgefahren in Richtung Rheinland Pfalz. Dabei sind wir spontan der vom Navi vorgeschlagenen Route gefolgt, die uns durch den mittleren Schwarzwald und das Kinzigtal führte. Dort sind wir noch nie langgefahren. Ab Villingen-Schwenningen wurde die Landschaft immer winterlicher und dann war plötzlich alles weiß. Hach, zu gerne hätte ich für einen Spaziergang angehalten.
den ein oder anderen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt besuchen
Barbarazweige schneiden
mal wieder bei einer Lounge dabei sein
Weckmänner zu Nikolaus backen
die Nikolausfeier in der Schule besuchen
einen Weihnachtsbaum im Wald aussuchen
Fotokalender gestalten
ein Benefiz-Konzert besuchen
mir den Christmas Garden anschauen
den Jüngsten zum Standortgespräch begleiten
mit den Kolleginnen essen gehen
bei der Werkschau meines Chor singen
bei einer Weihnachtsfeier dabei sein
die Große zuhause begrüßen
ein Weihnachtsoratorium zum Mitsingen besuchen
im Garten ein Wintersonnenwend-Feuer machen
die Weihnachtstage mit der Familie genießen
auf 2025 zurückblicken
den Jahreswechsel ganz entspannt verbringen

Am Steg im Ried Mitte November an einem der wenigen Nachmittage ohne Nebel. Die Zugänge zum Steg sind endlich wieder trocken. Das letzte Laub an Weiden und Buchen wird durch die untergehende Sonne angeleuchtet. Aber insgesamt schwinden die Farben im Foto. Entlang des Steges sind die Halme und Zweige grau geworden. Eine Spaziergängerin in roter Jacke hält mit dem Fernglas Ausschau nach Vögeln. (Durch Draufklicken lässt sich das Foto vergrößern.)
Letzte Woche ist es kalt geworden und ab und an zeigte sich auch die Sonne. An einem Morgen hatte ich die Gelegenheit, dieses wunderbare Blau von Himmel und Wasser an der Seestraße zu genießen. Später sah ich beim Stadtgarten mit einer neugierigen Möwe dem Platzieren der Buden für den Weihnachtsmarkt zu und fragte mich, was dieser Vogel wohl denkt angesichts der Veränderungen.
Trotz Bodennebel oder gerade deswegen, bin ich letzte Woche zwei Stunden lang über die Mainau spaziert. Ich finde, wenn die Sonne fehlt und die letzten Herbstblätter leuchten lässt, bringt der Nebel eine besondere Stimmung. Diese habe ich versucht, mit der Kamera einzufangen. Unterwegs kam ich mit einem Paar aus Köln ins Gespräch, das von mir wissen wollte, wann denn die beste Zeit für einen Besuch der Blumeninsel sei. Ich kann mich da gar nicht so festlegen, ich finde, zu jeder Jahreszeit hat sie ihren Reiz.
Zwölf Bilder am Zwölften des Monats, das ist die Idee des Fotoprojekts "12 von 12" . Dabei werden ganz unterschiedliche Tage gezeigt, mal vielfältig und spannend, mal mit lauter Alltäglichkeiten. Ursprünglich von Chad Darnell begonnen, sammelt nun die Hamburger Bloggerin Caro/Draußen nur Kännchen alle Teilnehmenden im deutschsprachigen Raum.
Kurz vor unseren Herbstferien besuchte ich zwei sehr interessante Veranstaltungen. Donnerstags erlebte ich eine weitere Reise "Um die Welt in Konstanz" mit den Ländern China und Indien. Und am Freitagabend nahm ich am Festakt zur Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Frau Prof. Dr. Barbara Fruth im Konzil teil. Das Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie hatte die öffentliche Veranstaltung organisiert.
Nach viel Regen und Wind war Ende Oktober ist endlich nochmal freundlicheres Wetter, das mich in die Natur lockte. Dieses Mal hatte ich extra acht Komparsen für mein Foto engagiert :-) Nein, Spaß beiseite, die Riedseen lagen an unserer Wanderroute, die Tour hatte ich über die Meet 5 App angeboten.
Gestern Nachmittag habe ich bei ungewöhnlich warmem Föhnwetter auf der Terrasse einen schlichten Türkranz gewerkelt. Alles daran stammt aus dem Garten und ich habe nicht mal Bindedraht verwendet.
... Anfang des Monats besuchte ich mit einer Bekannten das Gräfliche Schlossfest auf der Insel Mainau. Vor sieben Jahren habe ich das schon mal erlebt. Nur zu diesem Anlass werden die oberen Stockwerke des Schlosses für die Öffentlichkeit geöffnet, Aussteller bieten ihre Waren an. Und in einem Keller werden Weinproben angeboten. Durch die Gärten flanieren Damen und Herren in eleganter historischer Kleidung von Sissis Erben.
Zwölf Bilder am Zwölften des Monats, das ist die Idee des Fotoprojekts "12 von 12" . Dabei werden ganz unterschiedliche Tage gezeigt, mal vielfältig und spannend, mal mit lauter Alltäglichkeiten. Ursprünglich von Chad Darnell begonnen, sammelt nun die Hamburger Bloggerin Caro/Draußen nur Kännchen alle Teilnehmenden im deutschsprachigen Raum.