Hallo Berlin!
Nachdem wir im überfüllten Zug wegen technischer Probleme, statt alles in allem 10 Stunden schließlich 12 Stunden unterwegs waren, die ich wegen starker Rückenschmerzen nur mit Schmerzmitteln überstehe, werden wir am Spandauer Bahnhof von unserer Großen begrüßt.
Zusammen fahren wir zum Econtel, unserem im Stadtteil Charlottenburg gelegenen Hotel. In einem kleinen Italienischen Restaurant in der Nähe feiern wir unser Wiedersehen, essen sehr lecker und haben viel zu bequatschen.
In der ersten Nacht schlafen wir sehr gut, durch die Zeitumstellung haben wir eine Stunde mehr. Meinem Rücken tut die Matratze gut und in den nächsten Tagen wird es mir immer ein bisschen besser gehen. Und der kleine Bruder schläft auf dem Ausziehsofa auch ganz prima.
In der ersten Nacht schlafen wir sehr gut, durch die Zeitumstellung haben wir eine Stunde mehr. Meinem Rücken tut die Matratze gut und in den nächsten Tagen wird es mir immer ein bisschen besser gehen. Und der kleine Bruder schläft auf dem Ausziehsofa auch ganz prima.
Am ersten Morgen entdeckt er vom Fenster im 5. Stock den Fernsehturm im grauen Nieselregen. Nach einem ausgiebigen Frühstück am Büffet, laufen wir durch Regen und Wind zur U- Bahn. Blätterberge auf den Gehwegen erinnern an den Sturm in der Nacht, vom dem wir gar nichts mitbekommmen haben.
Wir treffen die Große am Bahnhof Zoo und fahren mit einem Bus der Linie 100 (danke für eure Tipps!) bis zur Endstation Alexanderplatz.
Wir treffen die Große am Bahnhof Zoo und fahren mit einem Bus der Linie 100 (danke für eure Tipps!) bis zur Endstation Alexanderplatz.
Wir laufen zur Weltzeituhr und schauen uns den Fernsehturm aus der Nähe an.
Mit der Tram lotst uns die Große zum Hauptbahnhof und dann weiter zur Gedenkstätte Berliner Mauer. Dort um die Ecke hat die Große ein Zimmer für ihre drei Monate in Berlin.
Während wir die Gedenkstätte besichtigen, klart es auf und die Sonne scheint. Wir schauen uns auch im Besucherzentrum um und steigen auf den Aussichtsturm, wo man einen guten Blick auf den ehemaligen Todesstreifen hat. Sehr ergreifend.
Anschließend fahren wir mit der S-Bahn wieder zurück zum Hbf und spazieren zum Reichs- und Bundestag. Die im Vorfeld zu buchende Besichtigung auch der Kuppel war für die Tage unseres Besuchs bereits restlos ausgebucht. Schade.
Mit der Tram lotst uns die Große zum Hauptbahnhof und dann weiter zur Gedenkstätte Berliner Mauer. Dort um die Ecke hat die Große ein Zimmer für ihre drei Monate in Berlin.
Während wir die Gedenkstätte besichtigen, klart es auf und die Sonne scheint. Wir schauen uns auch im Besucherzentrum um und steigen auf den Aussichtsturm, wo man einen guten Blick auf den ehemaligen Todesstreifen hat. Sehr ergreifend.
Anschließend fahren wir mit der S-Bahn wieder zurück zum Hbf und spazieren zum Reichs- und Bundestag. Die im Vorfeld zu buchende Besichtigung auch der Kuppel war für die Tage unseres Besuchs bereits restlos ausgebucht. Schade.
Wir laufen weiter bis zum Brandenburger Tor. Ich muss drunter durchlaufen (was damals noch nicht ging) und unbedingt wieder ein Foto von jeder Seite machen. Ich staune, wie viel dort los ist, obwohl es kalt und windig ist.
Die Große führt uns weiter zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Es ist ein seltsames Gefühl, über das wellenförmige Feld zwischen den über 2.700 Stelen hindurchzugehen.
Zu Fuß geht es weiter zum Potsdammerplatz. Durch die Zeitumstellung wird es jetzt bereits ganz schön früh dunkel. Im Sony Center haben wir ein frühes Abendessen im Australischen Restaurant.
Nachher sind alle müde und wir verabschieden die Große und fahren mit dem 100er Bus, wo wir die begehrten Plätze bekommen, zum Bahnhof Zoo und steigen um in einen Schnellbus nach Charlottenburg. Wir gehen noch beim stimmungsvoll beleuchteten Schloss Charlottenburg vorbei und dann über die Spree zum Hotel zurück.
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