Dienstag, 15. August 2017

Rappenlochschlucht, Alplochschlucht und Kirchle


An einem wunderbar wolkenlosen Sommertag Anfang letzter Woche zog es uns in die Berge.
Eigentlich wollen wir im Schweizerischen Alpstein wandern, aber als wir beim Näherkommen sehen, dass unterhalb des Säntis ein Wolkenband hängt, beschließen wir kurzerhand weiter zu fahren nach Österreich. Wir steuern Gütle an, etwa fünf Kilometer von Dornbirn. In unserer Anfangszeit am Bodensee (vor etwa 12 Jahren) waren wir schon einmal hier und sind durch die beeindruckende Rappenlochschluch gewandert. Heute wollen wir unserm Jüngsten dieses Naturwunder zeigen.

Die Rappenlochschlucht ist eine der größten Schluchten Mitteleuropas und entstand durch den Durchbruch der Ebniter- bzw. Dornbirner Ache durch die Kalk-Mergelberge des Bregenzerwaldgebirges.

Nach den ersten hundert Metern wird schnell klar, die Schlucht kann leider nicht mehr komplett durchwandert werden, denn im Mai 2010 war es an der markantesten Stelle zu einem gewaltigen Felssturz gekommen, der auch die Rappenloch-Brücke mit in die Tiefe riss. Von einer Aussichtplattform können wir die riesigen Felsen, die den Weg unpassierbar machen, in der Schlucht liegen sehen.

Mittlerweile sind neue Wege gebaut worden, auf denen eine durchgehende Begehbarkeit der Schlucht wieder gewährleistet ist. Dazu muss man hinaufsteigen und kann nun nur noch von ganz oben in die Schlucht schauen. Sehr schade.













Am Ende der Schlucht erreichen wir den Staufensee-Stausee mit dem über 100 Jahre alten Wasserkraftwerk Ebensand, dessen Energie die Spinnmaschinen einer Textilfabrik betrieb sowie zum Betrieb der Elektrischen Bahn Dornbirn–Lustenau, einer der ersten voll elektrifizierten Bahnstrecken Mitteleuropas, verwendet wurde. 
Heute wird der im Kraftwerk Ebensand erzeugte Strom ins Vorarlberger Verbundnetz eingespeist. Hinter Glas bestauenen wir die alten Turbinen.





Wir wandern dann weiter in die Alplochschlucht. Diese natürliche Schlucht ist eng, feucht und romantisch. Sie ist auf einem teilweise frei über dem Wasser schwebenden Steg durchgehend passierbar. 
Gebildet wurde sie durch einen Gebirgsdurchbruch der Dornbirner Ach und wird von dieser noch immer durchflossen. Mit etwas Glück kann man in der Kalkwänden versteinerte Muscheln entdecken. 














Beim Verlassen der Schlucht geht es den Berg hinauf. Wir entschließen uns, nicht der Straße zurück zu folgen, sondern lieber den Fußweg zu nehmen. Über ausgewaschene Wurzeln und teilweise hölzerne Stufen steigen wir im Wald immer höher bis wir etwa 300 m oberhalb der Alplochschlucht eine Klamm erreichen.

Das Kirchle ist ein in der letzten Eiszeit ausgewaschenes steinernes Naturdenkmal, dass durch abfließendes umgeleitetes Schmelzwasser der Gletscher entstand. Es ist heute nicht mehr von Wasser durchflossen. 

Mit Hilfe von Drahtseilen steigen wir in die kühle Klamm hinab und blicken staunend empor. Die nach oben sich verengenden Felsen und die ausgewaschenen Wände bilden optisch eine Art Kirchengewölbe mit einem steinernden Bogen.

Entlang des einstmaligen Wasserdurchflusses durchwandern wir das Kichle. Dann folgen wir der Wegmarkierung auf einem befestigten Weg. Unterwegs haben wir Aussicht bis hinunter zum Bodensee. Schließlich erreichen wir unseren Ausgangspunkt Gütle

Die Tour ist spannend, weil es immer wieder etwas zu sehen gibt und deshalb auch toll für Kinder. Wir haben für die gesamte Runde, es sind etwa 10 Kilometer, mit Pausen ungefähr fünf Stunden gebraucht. Wenn man das Kirchle auslässt, kann man zurück nach Gütle alternativ auch den Bus nehmen.













Sonntag, 13. August 2017

12 von 12 im August´17

Der 12.August ist für uns ein gemütlich herbstlicher sommerlicher Feriensamstag. Alle sind zuhause und ganz im Ferienmodus. 
 


Ich werde wach von ungewohnten Geräuschen: Der kleine Bruder ist früh aufgestanden, denn er hat gestern ein eigenes Schlagzeug bekommen. Das steht zwar im Keller, aber ist auch noch im 2. Stock zu hören.
Beim Herunterkommen freue ich mich über den hübschen bunten Sommerstrauß, den ich gestern von einer Bekannten geschenkt bekam. 




 
Gemütlich im Schlafanzug frühstücken wir bei einem Feuer im Kamin, dabei reden wir beinahe nur über die bevorstehende Reise nach England.




Während unsere Studentin  mit dem Liebsten in den Nachbarort zum Laden fährt (Fahrpraxis) und Pizzabelag und Ohrstöpsel zum Schlagzeugspielen für die ganze Familie:-) kauft, backe ich einen leckeren Zwetschgenkuchen nach diesem Rezept mit und ohne Streusel.



























Ich mache es mir mit dem Jüngsten auf dem Sofa gemütlich, ich lese in meinem Bodenseekrimi (Seebühne) und er liest Rettet Raffi!
Dann bauen wir ein neues Bücherregal im unserem Studio unterm Dach auf. Darin bekommt nun meine Literatur und das Anschauungsmaterial zum Thema Naturpädagogik Platz, die ich mir bisher im Rahmen meiner Weiterbidung und für meine neue Arbeit in einer Naturkindergruppe angeschafft habe.



























Inzwischen scheint dann auch mal wieder die Sonne. Zum Kaffeetrinken auf der Terrasse ist es uns aber noch etwas zu kühl, bleiben wir also drinnen.
Ich drehe eine Runde durch den Garten und entdecke, dass der Amberbaum auf die kühlen Temperaturen der letzten Tage bereits reagiert hat. Hallo Herbst!



Ein Zeppelin zieht über dem Ort vorbei. 



Wir schauen am Friedhof beim Grab unserer besonderen Tochter nach dem Rechten, jäten Unkraut und schneiden die Rose. 
Am Rückweg machen wir im Schulgarten halt, dessen Betreuung wir für diese Woche übernommen haben.  Weil es genügend geregnet hat, brauchen wir nicht zu gießen. Wir zupfen Unkraut und bewundern ein Kürbis- Prachtexemplar. Wir ernten ein paar Tomaten und eine Kohlrabi. Leider sind die Mirabellen am Baum noch nicht ganz reif, schade.




Zuhause bereitet die Große mit ihren Studentinnen-Freundinnen Pizza zu. Zu dritt verputzen sie beinahe ein ganzes Blech, puh. Wir backen uns dann später auch noch Pizza. 



























Die Studentinnnen fahren dann um 21Uhr mit dem Bus nach Konstanz. Wir fahren wenig später mit dem Auto hinterher, suchen einen Parkplatz und steigen im Stockdunklen (gut, dass der kleine Bruder seine Stirnlampe dabei hat) hinauf zum Bismarckturm. 
Unterhalb des Turms sind schon eine ganze Menge Leute versammelt. Über einen Weinberg hinweg, der die Sicht etwas stört, schauen wir dann das Feuerwerk zum Seenachtsfest an, das als eines der spektakulärsten Seefeuerwerke Europas gilt. Es ist zu Musik choreografiert und trägt dieses Jahr den klangvollen Namen „Die vier Elemente“. Die Musik klingt zu uns herüber, störend ist ein Polizeihubschrauber, der dort seine Kreise zieht.

Von dort oben betrachtet ist das Feuerwerk ganz nett, aber vom Schweizer Ufer aus aus beobachtet, mit den Farbreflexionen auf dem See, fand ich es damals viel prächtiger und stimmungsvoller. Schaut mal hier





























Alle TeilnehmerInnen bei 12 von 12 findet ihr bei Caro, die wieder so nett ist, auf ihrem Blog unsere Tagesabläufe zu sammeln.

Freitag, 11. August 2017

Ferienschnipsel


💧 In dieser zweiten Ferienwoche ist es kühler geworden, was ich persönlich begrüße. Aber Dauerregen bei 12 °C ist dann doch zu arg, das passt jetzt nicht mehr wirklich zum Sommer und lässt schon an den Herbst denken.

💧 Der Schock über den Absturz eines Kleinflugzeugs am Dienstag Mittag in den Bodensee vor der Insel Mainau und unweit der Uni sitzt noch tief.

💧 Unser Tochterkind ist zurück von ihrem kurzem Urlaub in Köln und hat dieses Woche am Ferienprogramm der Stadt teilgenommen und war Klettern am Mägdeberg im Hegau. Schnuppertauchen wurde leider wegen dem kühlen Wetter abgesagt.

💧 In diese Woche fielen ein paar Arzttermine: Ich hatte eine Nachsorgeuntersuchung bei meiner Gynäkologin, der kleine Bruder hatte zwei Termine im Sozialpädiatrischen Zentrum und das Tochterkind beim Kieferorthopäden, sie ist diese Woche nun endlich ihre feste Zahnspange losgeworden.

💧 Mit dem Liebsten war ich diese Woche im Möbelhaus in Stockach. Wir haben nach einer Sofaecke geschaut und tatsächlich eine gefunden, die uns beiden gefällt. Da die Maße und der Stoffbezug frei wählbar sind, haben wir nun eine neue Couchgarnitur bestellt, juchuh!

💧 Der kleine Bruder hat mit den Nachbarjungen einen Geheimgang ins an die Gärten angrenzende Maisfeld gebaut. Trotz Regen haben die drei viel Spaß dabei gehabt. Ein Maisfeld zum Spielen, ist das nicht klasse?

💧 Heute hat der kleine Bruder ein Schlagzeug bekommen. Wir haben es zusammen im Musikgeschäft abgeholt und dann gleich im Keller aufgebaut. Die Freude ist groß, den ganzen Nachmittag hat der kleine Bruder mit seiner großen Schwester das gute Stück ausgiebig ausgetestet.  

💧 Wir sind diese Woche an der Reihe damit, den Schulgarten zu betreuen. Für die Ferien haben sich ein paar Familien bereiterklärt, abwechselnd wochenweise dort zu gießen, zu ernten und zu jäten oder zu mähen. Bei dem vielen Regen brauchten wir bisher auf alle Fälle nicht zu gießen. Und für die sonstigen Arbeiten warten wir immer noch auf besseres Wetter, hüstel.


Mittwoch, 9. August 2017

Lachs Quiche

Auf einer Feier hatten wir eine sehr feine Quiche gegessen und waren begeistert.  Deshalb haben wir um das Rezept gebeten, das ich hier auf Wunsch gerne teile. Das Rezept ist gedacht für ein ganzes Blech als Partyfood. Wir haben es für uns umgerechnet und die Quiche in einer 28er Springform gebacken. 



Zutaten:

250g Butter
500g Mehl
Salz
4EL Joghurt
600g Möhren
2 Stangen Lauch
1 Bund Petersilie
1 Bund Schnittlauch
500g Lachs
2EL Zitronensaft
5 Eier
300g Sahne
200g geriebener Bergkäse
Pfeffer


Zubereitung:

* Die Butter mit dem Mehl, einer kräftigen Prise Salz und dem Joghurt zu einem glatten Teig verkneten. * Den Teig zu einer Kugel formen und zugedeckt etwa 1 Stunde kühl stellen. 
* Die Möhren schälen, putzen und fein raspeln. Den Lauch putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Die Kräuter waschen und fein hacken, den Lachs in kleine Stücke schneiden.
* All die Zutaten vermischen und den Zitronensaft unterrühren.
* Die Eier trennen, die Eigelbe mit der Sahne und dem Käse verrühren und mit der Gemüse-Fisch-Masse mischen.
* Den Backofen auf 200°C vorheißen. Den Teig nochmal durchkneten und ein Bachblech damit auskleiden.
* Die Eiweiße mit einer Prise Salz steifschlagen und unter die Gemüse-Fisch-Masse heben. Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken und auf dem Teig verteilen.
* Die Quiche im Ofen in etwa 35 Min. backen. Schmeckt kalt am besten.
 
Guten Appetit! 









Dienstag, 8. August 2017

Im HängemattenGlück


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Sommerzeit = Hängemattenzeit 
  
Von der Firma HängemattenGlück haben wir einen Hängesessel (Modell Sonho XL ) zum Testen bekommen.


Das Teil ist einfach genial. Es ist schön groß, passend für zwei oder um sich alleine richtig ausstrecken zu können. Bei einer Tuchfläche von 130 x 200cm schmiegt der Stoff sich dem Körper wunderbar an und weil der Sitz freihängt, schaukelt er leicht hin und her. Man kann darin herrlich entspannen, schaukeln, lesen, träumen, schlafen... 

Außerdem gefällt uns das Material. Es ist Fair Trade und besteht aus Baumwolle aus kontrolliert-biologischem Anbau.  
Die Hängematten und Hängesitze werden in einem kleinen Betrieb in Südindien hergestellt. Dieser Betrieb ist WFTO-zertifiziert.
Und das Holz für die Hängesitze stammt aus dem Schwarzwald und wird in einer örtlichen Schreinerei verarbeitet. 

Und ein weiterer Pluspunkt für uns: Die Firma HängemattenGlück sitzt in Freiburg, also hier in der Region.



Montag, 7. August 2017

Verdunkelt




Partielle Mondfinsternis, heute 21:04 Uhr

Sonntag, 6. August 2017

Eine grüne Wand

... steht in diesen Sommer bei uns hinterm Haus.

Auf dem direkt an unseren Garten angrenzenden Feld wurde im späten Frühjahr Mais (wahrscheinlich Futtermais) ausgesät, der nun eine ganz schön hohe Wand bildet. Keine Aussicht also mehr von der Terrasse auf die dahinterliegenden Felder und den Wald. Gewöhnungsbedürftig. 

Dafür können wir nun täglich zuschauen, wie sich die Maiskolben entwickeln:-) 






Samstag, 5. August 2017

Eine Schatzsuche auf der Insel Mainau

Gestern habe ich den kleinen Bruder bei der Kinderschatzsuche über die Mainau begleitet. Dabei hatten wir bisher noch nie bei mitgemacht, deshalb nutzten wir diesen nicht so heißen Ferientag mit leichtem Wind für einen Mainau- Besuch mit Schatzsuche. 
  
Gleich am Eingang bekommt der kleinen Bruder eine Schatzkarte. Wir setzten uns erstmal auf eine Bank und er liest die Erklärungen vor, wie die Suche funktioniert.

Die Tour führt uns quer über die Mainau zu fünf Stationen. An jeder Station muss eine Frage beantwortet werden. Außerdem gilt es, einen versteckten Holzbuchstaben oder eine Zahl zu finden. Aus den Antworten ergibt sich dann schließlich das Lösungswort. Zum Teil sind die Fragen etwas knifflig und die Station zu finden ist auch nicht immer so einfach. Für Kinder auch etwas ungewohnt, sich mit Hilfe eines Inselplans zu orientieren. Wir treffen unterwegs einige Familien, die ebenfalls auf Schatzsuche sind.

An der Information im Torbogengebäude beim Schloss bekommt der kleine Bruder am Ende eine kleine Überraschung und eine Urkunde, nachdem er das Lösungswort genannt hat.

Die Mainau-Schatzsuche hat auf alle Fälle Spaß gemacht, sie ist für die ganze Familie empfehlenswert. Wir haben allerdings für die Suche länger als die angegebene Stunde gebraucht. Und wir haben uns zwischendurch am Hafen mit einem Eis erfrischt.





































































Freitag, 4. August 2017

Ferienschnipsel


🌞 Diese erste Ferienwoche war extrem heiß. Wir haben tagsüber alle Fenster abgedunkelt und versucht abends nach der Dämmerung und morgens zu lüften. Nachts gab es hier am See oft Wärmegewitter. Stechmücken sind auch da, weshalb wir in der Dämmerung nicht gerne rausgahen. Wenn es richtig dunkel ist, geht es aber wieder. Hier direkt am Ortsrand kühlt es nachts sowieso stärker ab, als im Ort, deshalb fliegen hier auch weniger Stechmücken:-)

🌞 Wir schlafen morgens länger, trödeln und frühstücken spät, und lassen dann das Mittagessen ausfallen. Sowieso essen wir bei dem Wetter mehr Obst und Eis. Wir genießen die Tage ohne Termine und Hausaufgabenstress zu haben.

🌞 Der kleine Bruder musste morgens allerdings zeitig aufstehen, dennn er hat diese Woche im Rahmen des Sommerferienprogramms der Stadt am "Selbstverteiligungs- und Kampfkunst- Sommercamp" teilgenommen. Hat ihm gut gefallen.
Der Liebste hat netterweise den Bringservice am Morgen übernommen und ich habe den kleinen Bruder am frühen Nachmittag abgeholt. Montags Nachmittags war er außerdem noch in einem Bienenprojekt.

🌞 Ich habe diese Woche mal Regale ausgeräumt, durchgewischt und einiges aussortiert. Verrückt, was sich in den knapp 3 Jahren hier im neuen Haus schon alles angesammelt hat. Zwei Umzugskisten mit Büchern habe ich außerdem gefüllt, die geben wir an das "Bücherregal" hier im Ort. Die Bücher stehen dann an verschiedenen Stellen hier im Ort in Kisten oder auf einem Brett in der Bushaltestelle für jeden zum Mitnehmen bereit, eine geniale Sache.

🌞 An einem Tag hatten wir außerdem Besuch von meiner Schwester und ihrem Hund. Wir hatten uns lange nicht gesehen und uns viel zu erzählen. Das Haus hatte sie vor drei Jahren nur im Rohbau gesehen, deshalb bekam sie natürlich auch eine Hausführung.

🌞 Das Tochterkind weilt diese Woche bei Ihrer Tante (und Oma) in Köln und erlebt hoffentlich eine gute Zeit.

🌞 In der Mittagshitze haben wir gerne eine lange Siesta eingelegt und mal wieder unsere Sommerferienfilme herausgeholt. Gerade hat der kleine Bruder zum ersten Mal Whale Rider* gesehen. Der Spielfilm über die Ureinwohner Neuseelands hat ihn fasziniert und auch ich bin mal wieder sehr berührt worden davon.


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Donnerstag, 3. August 2017

Zum Führerschein

Unsere Große hat es endlich geschafft, sie hat die Fahr-Prüfung bestanden und hält nun ihren Führerschein in den Händen.

Den bestandenen Führerschein haben wir am Wochenende noch ein bisschen gefeiert. Dazu hat der kleine Bruder sommerliche Zitronen-Muffins gebacken, in die wir an Schachlikstäbchen geklebte Verkehrszeichen aus Schokolade* gesteckt haben.
Der kleine Bruder hat dann noch farblich passende Autos aus seiner Sammlung auf den Tisch gestellt. 

Und ein kleines handgefertigtes Holzauto als Schlüsselanhänger (entdeckt bei DaWanda) haben wir ihr geschenkt.
Nun muss sie zusehen, dass sie Fahrpraxis bekommt und da sie ein Auto eigentlich noch nicht braucht, trotzdem regelmäßig fährt.
































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Dienstag, 1. August 2017

Hallo August!

Im August möchte ich  

mit den Kids die Sommerferien genießen
den kleinen Bruder zu seinem Sommerferienprogramm bringen
meine mittlere Schwester treffen (heute)
das Tochterkind zu einer Reise nach Köln verabschieden
für eine Woche den Schulgarten betreuen
mich bei Hitze im See abkühlen
in die Berge fahren
leckeres Holunder- Brombeer- Gelee kochen
einen Nachsorgetermin wahrnehmen
den Jüngsten zu zwei weiteren Unttersuchungsterminen begleiten

neue Schulmaterialien für den kleinen Bruder besorgen
die Verwandtschaft wiedersehen
mit der Familie nach England reisen
am Meer tiefenentspannen
einen Teil von Kent und von Cornwall erkunden





























Ich wünsche unseren Schweizer Nachbarn heute eine schöne Bundesfeier

und allen eine entspannte Sommerzeit!