Freitag, 15. September 2023

Unser erster Tag in Kopenhagen


... begann sonnig. Zum späten Frühstück geht der Liebste frische Backwaren besorgen und Milch. Die Vermieterin hatte uns den Kühlschrank schon mit Einigem gefüllt. Nach einem kurzen Schauer machen wir uns mittags zu Fuß auf den Weg entlang des Innen Hafens. Wir passieren Islands Brygge und das Hafenbad, und gehen über die moderne Cirkel Brücke und entlang der Langebro und der Lille Langebro, einer Fahrrad- und Fußgängerbrücke in geschwungener Form.


An der Knipplesbo biegen wir ab in den Stadtteil Christianshavn. Wir drehen eine kleine Runde mit Hilfe unseres Stadtführers. Wie vermutlich viele Touristen besuchen wir dabei auch die Freistadt Christiania, ein ehemaliges Hausbesetzerviertel. Die alternative Wohnsiedlung besteht seit 1971. Überall entdecken wir Graffiti an den Wänden, in der Puscher Street gibt es unterschiedliche Verkaufsstände und einen offenen Cannabishandel. Dort ist fotografieren nicht erwünscht. Erst später lesen wir von den tödlichen Schüssen zwei Tage vorher.


Entlang der Kanäle stehen noch einige sehenswerte im holländischen Stil erbauten Häuser.



Auf dem Rückweg über Island Brygge nehmen wir in einer Bäckerei Zimtteilchen mit und sitzen noch auf dem Balkon in der Sonne. Ich bin erschöpft und deshalb erledigen der Liebste und der Sommerjunge den Einkauf für unser Abendessen. Wir fahren auch noch in den 13. Stock hinauf und bestaunen die Aussicht von der Dachterrasse. Man sieht von dort oben sogar die Ostsee mit der Öresundbrücke.




1 Kommentar:

  1. Grüße dich Gina, schön, Kopenhagen noch mal zu schauen, danke dafür. Ihr hattest sicherlich eine schöne Zeit.
    Liebe Grüße aus dem Rheinland *rena*'

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