Am Sonntag haben wir eine wunderschöne Rundwanderung durch den Frühlingswald südlich von Kreuzlingen unternommen.
Das Gebiet gehört zu den Naturschutzgebieten der Schweizer Naturschutzorganisation Pro Natura Thurgau und ist deren größtes Reservat. Darin befinden sich unterschiedlichste Lebensräume. Am Ende der letzten Eiszeit entstanden dort zwei Weiher, ein weiterer wurde im Mittelalter zur Karpfenzucht künstlich aufgestaut. Außerdem gibt es Bäche, Feuchtwiesen, ein Flachmoor und Wälder.
Das Gebiet gehört zu den Naturschutzgebieten der Schweizer Naturschutzorganisation Pro Natura Thurgau und ist deren größtes Reservat. Darin befinden sich unterschiedlichste Lebensräume. Am Ende der letzten Eiszeit entstanden dort zwei Weiher, ein weiterer wurde im Mittelalter zur Karpfenzucht künstlich aufgestaut. Außerdem gibt es Bäche, Feuchtwiesen, ein Flachmoor und Wälder.
Vor allem im Frühling ist die Route sehr reizvoll, wenn die Bäume einen zartgrünen Mantel aus frischem Laub tragen und am Waldboden Buschwindröschenteppische blühen. Um die in voller Pracht zu sehen, waren wir beinahe schon etwas spät dran. Wir entdeckten zahlreiche Kaulquappen und an einigen Stellen hatte ein Biber deutliche Spuren hinterlassen. Auf einem der Seen sind künstliche Brutflöße für Lachmöwen und Flussseeschwalben angelegt, auf denen wir viele Lachmöwen beobachten konnten.
Auf die Idee zu dieser Tour brachte uns das Büchlein Der Bodensee: Naturerlebnis zwischen Überlinger See und Untersee (Hotspots Europas)* von
. Dieser 7. Band der Naturführer-Reihe Hotspots Europas lädt ein, die Tiere
und Pflanzen der Naturschutzgebiete rund um den nordwestlichen Teil des
Bodensees zu entdecken. Das empfehlenswerte Buch stellt acht verschiedene Touren mit Karten und erprobten Wegbeschreibungen für Fußgänger und Radfahrer vor und gibt Hinweise, wo und wann welche Tiere und Pflanzen zu beobachten sind. Wunderschöne Fotografien machen Lust auf Ausflüge in die Natur.
Das Büchlein wurde mir vom Verlag zur Verfügung gestellt.
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