Einen Kranz aus Samenständen. Gesehen hatte ich das mal in der Landlust. Und nun endlich ausprobiert.
Am Feld pflückte ich einige gerade verblühte Rapszweige und verflocht sie, die Schoten verhaken sich etwas miteinander. Zum Stabilisieren des Kranzes habe ich dann noch ganz wenig grünen Bast verwendet.
Mit am Feldrand gefundenem Hirtentäschel, die ich um den Raps wand, gab ich dem Kranz dann sein Finish.
Mit Bast aufgehangen ziert der Kranz nun unsere Haustüre und trocknet langsam ein.
verlinkt bei Creadienstag, Dienstagdinge
ein toller Kranz, der voll und ganz den Sommer symbolisiert. Und er scheint ja einfach zu wickeln. Muss ich mir merken ::))
AntwortenLöschenGruß zu dir
heiDE
Ich liebe die Hirtentäschle:-) So unscheinbar ... aber beim näheren Hinsehen so liebevoll! Mir gefällt die Idee mit dem grossen Kranz sehr - das muss ich auch mal ausprobieren. Ich habe schon mal kleine Kränzchen gemacht, mich aber nicht an einen grossen getraut. Danke für die Inspiration!
AntwortenLöschenHerzlich
Nicole
Sehr hübsch und schön schlicht!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Jessica
Liebe Gina,
AntwortenLöschenDein Sommerkranz ist ganz bezaubernd geworden.
Ganz liebe Grüße
Evi
Ich liebe Hirtentäschel!!! So fein verarbeitet hab ich sie noch nie gesehen!
AntwortenLöschenDas ist ja wirklich ein toller und ungewöhnlicher Kranz. Wunderschön!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
susa
Ganz toll ist Dein Kranz geworden. Die Materialien werde ich wohl auch bald mal sammeln und ausprobieren. Ich bin gespannt, wie der Kranz nach einiger Zeit aussieht. Ob er wohl gelb und später braun wird?
AntwortenLöschenLiebe Gina,
AntwortenLöscheneinen wirklich schönen Kranz hast du dir da gewunden!
So schlicht und zart.
Vielleicht versuch ich das zum Wochenende auch mal (allerdings eine Nummer kleiner als Tischkranz um ein Windlicht)
Vielen Dank für die tolle Idee.
Claudiagruß