Montag, 29. Mai 2017

Familienwochenende

Das Wochenende hatten wir uns, obwohl hier freitags nicht schulfrei war, verlängert, denn wir waren in Nordrhein-Westfalen eingeladen zur Feier der Erstkommunion eines Neffen bzw. Cousin. 

Mittags gleich nach der Schule ging es los gen Norden. Die Fahrt war ermüdend und sehr lang, ein Stau reite sich an den nächsten. Und da wir unterwegs auch noch einen Pause im Ikea eingelegt hatten, kamen wir erst gegen 22Uhr an. Quartier bezogen wir in der gleichen Ferienwohnung, in der wir schon vor drei Jahren waren. 

An Christi Himmelfahrt besuchten wir den festlich gestalteten Kommunionsgottesdient. Anschließend fuhren wir in ein Weinlokal auf einem Hof mit Klinkerfassade, die ich so mag. Auch die schlichten Holztische im Restaurant gefielen mir sehr gut. 
Zuerst gab es bei dem schönen Sommerwetter draußen einen Sektempfang, dann ein leckeres Mittagessen und nette Gespräche. 
Nachmittags gab es im Garten der Gastfamilie noch Kaffee und Kuchen, später Wein und Imbiss. Ein schöner entspannter Familientag.

































Freitags teilten wir uns auf, die Töchter blieben bei der Familie und der Liebste und ich fuhren mit dem kleinen Bruder zum Gasometer nach Oberhausen und sahen uns die empfehlenswerte Ausstellung "Wunder der Natur" an. Wir nahmen uns viel Zeit die eindrucksvollen großformatigen Fotografien zu betrachten und fanden es spannend, im riesigen Innenraum des Gasometers die 20 Meter große leuchtende Erdkugel zu betrachten.
Am Ende fuhren wir mit dem gläsernen Aufzug auf das Dach des Gasometers und blickten von hoch oben auf das Ruhrgebiet hinunter. 
Wegen der Hitze suchten wir uns anschließend noch ein Eiscafé.




























Samstags haben wir meinen Patenonkel und seine Frau in Düsseldorf besucht, die uns zum Mitttagesssn in ein Restaurant am Rhein einluden. 
Anschließend fuhren wir mit der U-Bahn in die Düsseldorfer Altstadt und spazierten bei sehr großer Hitze an der Rheinuferpromenade entlang, beobachten Schiffe, kühlten uns mit Eis und Getränken ab und suchten den Schatten. Am Rande bekamen wir dort ein wenig die Demonstration zum Christopher Street Day mit
Am späten Nachmittag unternahmen wir dann noch eine Panoramarundfahrt auf dem Rhein, auf Deck wehte wenigstens ein leichtes Lüftchen. Abends saßen wir bis in die Nacht hinein bei stimmungsvoller Beleuchtung mit unseren Verwandten und deren Nachbarn draußen zusammen.

Am Sonntag hieß es wieder Abschied nehmen. 
Die Sraßen waren auf der Rückfahrt zum Glück nicht mehr so überfüllt, so dass wir gut durchkamen. Gegen 20Uhr waren wir zurück am Bodensee.







1 Kommentar:

  1. Das ist ja schön.... du warst in NRW während ich im Süden Imam Ammersee war....da haben wir ja am WE die Himmelsrichtungen getauscht! Liebe Grüße von Doro

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