Kein Tod ist so schwer zu akzeptieren,
kein Fortgang ohne Abschied so schwer zu begreifen,
wie der selbst gewählte Tod,
weil der Gedanke in uns nagt,
dass es Verzweiflung war und nicht Freiwilligkeit.
dass es Verzweiflung war und nicht Freiwilligkeit.
Heute haben wir erfahren, dass unser ehemaliger Nachbar seinem Leben ein Ende
gesetzt hat. Er lässt drei Kinder zurück (das Jüngste 13 Jahre).
Puuh, da bleibt mir jedes Mal die Luft weg! Du weißt ja...Vielleicht könnt ihr ja in irgendeiner Form stützen. Oder auf Hilfe hinweisen. Ich hab hier mal gesammelt:
AntwortenLöschenhttp://lemondedekitchi.blogspot.de/2013/09/welttag-der-suizidpravention.html
GGLG
Astrid
Oh, wie schrecklich! :( Viel Kraft für die Familie des Verstorbenen!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Jessica
Oh Gina,
AntwortenLöschenda steht man erst mal da und ist fassungslos. Meine Gedanken sind bei Deiner Nachbarin und den Kindern.
Ich habe gar nicht viel Zeit und wollte doch die Fortschritte am Hausbau bewundern und nun so eine traurige Nachricht.
Alles Liebe zu Euch
Manu
Ja, die große Frage nach dem Warum lässt einen nie mehr los. Die Mutter vom Freund meines Sohnes hat ihrem Leben auch selbst ein Ende gemacht und ich stehe immer wieder vor ihrem Grab und Frage: Warum? Und wie geht es erst den Angehörigen. Ich hoffe das eure nachbarn liebe Menschen finden die sie in der schweren Zeit begleiten.
AntwortenLöschenLG Alexandra
Ich wage dazu nichts zu sagen, zu persönlich sind solche Entscheidungen. Aber dass die die Bleiben dann immer furchtbar leiden müssen ist schlimm.....
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Schrecklich für die Familie, die zurückbleibt....ganz wahrscheinlich mit vielen, vielen Fragen. Lg Mickey
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