Die zweite Osterferienwoche

Und schon sind die Osterferien wieder vorbei. Hier noch ein kleiner Rückblick auf die letzte Woche. Am Mittwoch ist unsere Große 26 Jahre alt geworden. Kinder, wie die Zeit vergeht. Und da sie dieses Jahr endlich mal wieder an ihrem Geburtstag zuhause war, konnten wir schön zusammen feiern. Ich sollte nichts backen. Zum Kaffee hatte die Große leckeren Kuchen vom Fuchshof ausgesucht.

 

Am Donnerstag hieß es früh aufstehen. Wir machten uns gemeinsam den Weg nach Bayern. Zuerst ging es mit der Autofähre über den See. Die Überfahrt haben wir sehr genossen, denn so oft machen wir das ja auch nicht. Die Bergkette war toll zu sehen und begleitete uns dann während der fast dreistündigen Fahrt.

Unterwegs erhaschten wir einen Blick auf das Schloss Zeil bei Leutkirch im Allgäu.

In Utting am Ammersee besuchten wir meinen Papa an seinem 91. Geburtstag. Er verbrachte dort gerade seinen Urlaub. Zum Mittagsessen gingen wir alle in ein Restaurant. Zum erstem Mal im Leben habe ich thailändisch gegessen. Hat mir sehr gut geschmeckt.

Am Osterbrunnen vorbei spazierten wir dann hinunter an den See. Dort gab es noch ein Eis zum Nachtisch. Auch hier wieder eine traumhafte Bergsicht. Die Ratschbank hat mir gefallen. Wäre ich nicht in Gesellschaft gewesen, hätte ich mich dort einfach mal hingesetzt. 

Zum Kaffee holten wir am Rückweg beim Konditor Torte und Kuchen. Und hatten noch ein paar schöne gemeinsame Stunden zusammen. Bei der Rückfahrt wurde es dann schon dunkel.

Der Freitag wurde hier ein richtig schöner Tag. Sogar mit T-Shirt Wetter. Vor einer Woche war Saisonstart der Weißen Flotte und nun ging ich zum ersten Mal in diesem Jahr an Bord. Ich mischte mich unter die vielen Osterurlauber und genoss die kurze Fahrt nach Überlingen. An der Uferpromenade und im Badgarten freute ich mich an den prachtvoll blühenden Frühlingsblumen. Ist das nicht traumhaft schön? Überlingen lässt sich wirklich nicht lumpen.

Endlich ist die Klosterstraße fertig. Und neue Blumenbeete gibt es jetzt hier. Ich machte ein paar Besorgungen im Städtle. Und nach zwei Stunden nahm ich das letzte Kursschiff zurück nach Dingelsdorf. Hach, wie ich das liebe.