Dienstag, 27. Februar 2024

Das letzte Februar-Wochenende


... brachte sonniges Wetter an den See. Am Samstag stand der Aktionstag der BUND-Spatzen-Naturkindergruppe unter dem Motto „Wasservögel am Bodensee“. Als ich vormittags auf dem Weg vom Bus nach Klein Venedig am Hafenbecken entlang ging, glitzerte die Sonne schön auf den Wasser. In der Nähe des Sea Lifes und der Kunstgrenze begrüßten wir die neue Teilnehmerinnen der Naturpädagogik-Weiterbildung und ein paar neue Kinder in der Gruppe. Auf dem Foto unten hatten wir uns alphabetisch nach den Namen sortiert aufgestellt.


Nach ein paar Spielen und Vespern am Seeufer, besuchten wir die aktuelle Ausstellung „Vogelalltag in Konstanz - Aus dem Fotoalbum von Blässhuhn, Spatz & Co." im Bodensee-Naturmuseum. Bei einer Führung erfuhren die Kinder Spannendes aus dem Leben der Haubentaucher.

Hinterher beobachteten wir in Kleingruppen die Wasservögel am Bodenseeufer und am Hafen. Dabei war die Checkliste zum Ankreuzen "Unsere Hafenvögel" ganz praktisch. Nachdem wir um 15 Uhr der Tag im Stadtgarten beendet hatten, saßen wir Erwachsenen noch nett mit Seeblick in der Konzil-Gaststätte zum Kennenlernen und zur Reflexion zusammen.

Am Sonntag testeten wir zum Frühstück mal die glutenfreien Schnellen Brötchen mit Hafer von Bauckhof (Affiliate Link). Sie schmecken uns von den bisher probierten am besten.


Es wurde wolkenlos mit 10 Grad. Das war perfekt für eine Radtour ohne zu Frieren. Auf einem noch brachliegenden Feld entdeckten wir Gruppen von Huflattich. Dieses strahlende Gelb wie viele kleine Sonne auf der nackten Erde, wie schön. Durch den Wald ging es zuerst zum Ried. Dort konnten wir nur ein paar Blässhühner und Graugänse beobachten. Aber wir hörte zum ersten Mal Buntspechte trommeln. Am Waldrand entdeckten wir, dass sie Blüte der Weidenkätzchen gerade losgeht. Ein paar erste Wildbienen hatten sich auch schon eingefunden.


Ich radelte dann alleine über Felder und Wiesen noch weiter zum Lieblingsstrand. Dort machte ich Fotos für den 12tel Blick. Und ich genoss die Ruhe an dem fast menschenleeren Strand, der mit gesunkenem Wasserstand jetzt wieder größer geworden ist.

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