Samstag, 4. März 2023

Um den Monatswechsel



Diese Woche hatte uns hier am See der Hochnebel im Griff. An manchen Tagen ließ sich die Sonne noch kurz blicken, bevor sie unterging. Es juckte mich in den Fingern, im Garten zu arbeiten, dazu war es mir aber noch zu kalt. Aber wie meinte schon der Wichtel Tomte Tummetott: "Viele Winter und viele Sommer sah ich kommen und gehn. Geduld nur, Geduld! Der Frühling ist nah."



Am Montag hat hier die Schule und ein Stück weit auch der Alltag wieder begonnen. Wobei an der Uni gerade Semesterferien sind. Für den Dienstag hatte ich den Klassenlehrer des Sommerjungen um eine Freistellung vom Unterricht gebeten. Dadurch konnte unser Jüngster uns ins Technorama nach Winterthur begleiten, das wir lieber unter der Woche und außerhalb der Ferien besuchen wollten. 

Dadurch mussten wir nirgends anstehen und konnten in Ruhe alles austesten. Wir haben in den sechs Stunden dort allerdings nur einen Teil geschafft. Das Technorama ist eines der größten Science Center der Welt und bietet neben 500 Experimentierstationen zu Naturphänomenen auch Vorführungen und Demonstrationen. Es ist von Konstanz in etwa 20 Minuten über die Autobahn erreichbar. Es wird einer der Orte in meinem Buch (Affiliate Link) werden, weil ein anderer inzwischen leider geschlossen wurde und damit rausfiel.



Ich habe diese Woche meine Texte vom Lektor zurückbekommen. Zum Glück hatte er nicht viel anzumerken, es sind eher Kleinigkeiten, mal ist etwas unklar formuliert, mal müssen die zusätzlichen Tipps und die allgemeinen Informationen, wie Adresse, Anreise und Öffnungszeiten gekürzt werden. 

Am Donnerstag hatte ich zwei Termine: Zur Zahnreinigung fuhr ich in den Nachbarort und am Nachmittag in die Konstanzer Altstadt. Ich parkte am Parkplatz Hafenstrasse beim Sea Life und erreichte nach ein paar Metern das Gebäude des DSMC (Deutsch-Schweizerischer Motor-Club). Dort fand der Bodensee MedienTag statt, bei dem ich erfuhr, was es in diesem Jahr Neues in der Vierländerregion gibt. Das war sehr interessant und ich werde hier noch darüber berichten. Es gab auch ein leckeres Catering.



Am Freitag streikten die Stadtwerke, es fuhren weder Busse noch Autofähren. Ausgerechnet freitags nutzt der Sommerjunge den Bus sonst vier Mal am Tag. Wir übernahmen den Fahrdienst. Morgens brachte Liebste ihn zur Sporthalle. Den Weg von dort zur Schule machte er zu Fuß mit Klassenkameraden. Ich holte den Sommerjungen am frühen Nachmittag an der Schule ab. Unterwegs sammelte ich Zweige mit Weidenkätzchen auf, die entlang der Straße dem Heckenschnitt zu Opfer gefallen waren. Ich brachte den Teenie dann zu seinem Schlagzeug-Unterricht an die Musikschule und besuchte in der Wartezeit kurz einen Laden, bevor es nach Hause ging.

Ich freue mich sehr über das Interesse! Du möchtest meine Arbeit wertschätzen? Schreib mir gerne einen Kommentar oder lass mir ein Trinkgeld in meiner virtuellen Kaffeekasse da. Vielen lieben Dank!

1 Kommentar:

  1. Nicht spektakulär war auch das Rheinland im Monatswecjhsel,wenn ich vom Wetter schreibe einfach nur arg - man kann nur Frühlingahnen träumen,obwohl die Narzissen mit Garten,schon „Ostern“ einläuten,und die Krokusse durch den argen Schneefall Matsche sind……es kann nur besser swerden
    Liebe Grüße zu dir, Gina
    *rena*


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