Am 12. eines Monats mache ich viele Fotos von meinem Tag und zeige davon 12 im Blog. Das nennt sich "12 von 12". Der Ursprung dieser Aktion liegt dort. Viele
Bloggerinnen und Blogger machen dabei mit, eine lange Teilnehmerliste gibt es wie immer
bei Caro.
Hier beginnt heute wieder die Schule, der Alltag hat uns wieder.
Der kleine Bruder macht sich um Viertel nach Acht mit vollbepacktem Schulranzen als Erster auf den Weg. Das Tochterkind fährt kurz darauf mit dem Rad zu ihrer Schule (was eine Stunde Fahrtzeit für einen Weg bedeutet).
Als auch der Liebste aus dem Haus ist, mache ich erstmal einige Termine aus und beantworte Mails.
Ich gehe auf einen Schwatz zur Nachbarin. Beim Zurückkommen freue ich mich an unserem blühenden Zaun.
Bevor es zu heiß wird, möchte ich noch ein wenig im Garten arbeiten. Ich schneide den Lavendel an der Terrasse (ich weiß, es ist zu spät dafür, aber immer noch war er eine Bienenweide).
Ich habe Begleitung von Nachbarkater Fred, der auf dem Liegestuhl im Schatten des Weideniglus mit einem alten Socken spielt.
Ich rette einen Schmetterling im Sommerflieder vor den Katerpfoten.
Im meinem Topfgarten wächst zum ersten Mal ein selbstgezogener dicker Kürbis, wie schön.
Das Laub des Amberbaums beginnt sich schon zu verfärben.
Wie schön, dass die Große zuhause ist und zu Mittag für alle Pfannkuchen backt.
Die Schüler bringen ihre neuen Stundenpläne mit. Der kleine Bruder ist jetzt schon Drittklässler und hat in allen Fächern neue Lehrerinnen, das Tochterkind besucht jetzt die 10. Klasse und hat auch einige neue Lehrer. Da gibt es viel zu erzählen.
Die Schüler bringen ihre neuen Stundenpläne mit. Der kleine Bruder ist jetzt schon Drittklässler und hat in allen Fächern neue Lehrerinnen, das Tochterkind besucht jetzt die 10. Klasse und hat auch einige neue Lehrer. Da gibt es viel zu erzählen.
Nach einer Lesepause macht der kleine Bruder seine erste kleine Hausaufgabe, einen Steckbrief ausfüllen.
Er geht dann zum Spielen und ich widme mich der Küche und den Wäschebergen. Draußen ist es mir mit 30°C einfach zu heiß.
Nach einem kleinen Abendbrot mit selbstgezogenen Tomaten fahre ich mit dem Liebsten in die Stadt. Es ist immer noch warm und die untergehende Sonne taucht den Seerhein in Farbe.
In unserem Chor legen wir die Lieder für das Weihnachtskonzert fest und beginnen dann zu üben.
Anschließend erledigen wir noch zusammen unseren Wocheneinkauf.
Als zuhause alles verstaut ist, bin ich zu müde, um noch meine 12 von 12 zu blöggen.
Ganz anders sah unser 12. September im letzten Jahr und im Jahr davor aus.
Ganz anders sah unser 12. September im letzten Jahr und im Jahr davor aus.
Hallo... Ab und zu hat der Tag einfach zu wenig Stunden, oder? Aber wenn das Wetter schön ist, das gelingen die Arbeiten am und im Haus viel einfacher! Eure Pfannenkuchen sahen lecker aus..... 😉 Lg von Nadine...
AntwortenLöschenEin schönes Lied zeigst du da. Das habe ich auch immer gerne gesungen.
AntwortenLöschenAuch bei uns hat die Schule wieder angefangen, viele Zettel, viel neues, ... aber es wird sich alles einspielen.
Liebe Gina,
AntwortenLöschenjetzt bin ich glatt gespannt, ob wir wohl heute Abend auch die ersten Weihnachtsstücke proben... Hoffentlich nicht, bei 34°im Schatten.
Was für einen Kürbis hast du denn gepflanzt? Die brauchen ha leider so viel Nährstoffe, dass sie eigentlich für Töpfe nicht so gut geeignet sind. Mein Hokkaido letztes Jahr hatte wirklich nur 1 Frucht und die war ziemlich klein. Bitte berichte doch unbedingt, welche Größe dein Prachtstück erlangt...
Claudiagruß
... von der, die wieder ganz entzückt von eurem süßen Nachbarn ist ;o)
Ich weiß, wovon Du redest, immer gut beschäftigt. Aber das ist ja auch schön. Ich wünsche Dir eine gute Zeit.
AntwortenLöschenMagdalena