Sonntag, 18. Mai 2014

Schulterblick

Die Woche war hier immer wieder nass und für uns als Familie unheimlich aufregend, denn innerhalb einer Woche stand unser Haus da.

Hier ein paar Bilder unserer Woche:

Lieblingsblümchen

Frühstückselefant

Wasserschlangen


Gründach
Geigenvorspiel
Dachfensterblick
Rosenblatttränen

Samstag, 17. Mai 2014

Somewhere over the rainbow

In dieser Maiwoche, die eher eine Aprilwoche war, haben wir unseren ersten Regenbogen für dieses Jahr gesehen. Ein großer Doppelbogen überspannte den Himmel und für eine kurze Weile wurde ich ganz ruhig und dachte an ihn.






























     
Himmlische Ansichten sammelt heute wieder Katja. Habt einen schönen Samstag!



Freitag, 16. Mai 2014

Dieser Moment


Ein Foto, keine Worte, ein Moment der Woche eingefangen. 
Ein einfacher oder besonderer Moment, den ich festhalten, genießen und erinnern will.

   
Ein Freitagsritual inspiriert von SouleMama


Ich wünsche ein schönes und hoffentlich wieder sonniges Wochenende! 

Donnerstag, 15. Mai 2014

SCHOOL- MOOD


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Dieses Jahr wird der kleine Bruder ein Schulkind. Bis September dauert es zwar noch einige Monate, aber mit der Schulanmeldung ist es nun amtlich :-) So richtig interessiert ihn die Schule noch nicht, aber seit er seinen Ranzen auspacken und zum ersten Mal anprobieren durfte, ist er ganz begeistert. 




Zum ersten Mal machten wir uns vor genau zehn Jahren, damals für unsere Tochter, auf die Suche nach einem leichten und bequemen Schulranzen. Nicht kitschig sollte er sein, Sicherheitsreflektoren haben und stabil sein. Und nun standen wir wieder vor der Enscheidung, einen Ranzen auszuwählen.

Die Firma SCHOOL MOOD war so freundlich, uns einen Schulranzen zum Testen zur Verfügung zu stellen. Der kleine Bruder durfte sich sein Wunschmodell auswählen und bekam ein ganzes Schulranzen-Set: Neben dem Schulranzen ist ein Turnbeutel, ein komplett gefülltes Mäppchen, ein Schlampermäppchen, ein Geldbeutel und eine Trinkflasche dabei.  


Hinter SCHOOL MOOD verbirgt sich ein deutsches Unternehmen – die Fredy Zwenger GmbH. Im Jahre 2003 suchte Fredy Zwenger für sein Kind verzweifelt einen Schulranzen, der seinen Ansprüchen genügte. Da er keinen solchen Ranzen fand, nähte er selber einen Ranzen und gründete das Unternehmen SCHOOL-MOOD. 



Was wir besonders gut daran finden:

+ Der Ranzen macht einen soliden Eindruck und bietet genug Platz für Trinkflasche, Vesperdose, Mäppchen und Schulsachen. Er ist unterteilt in ein großes Hauptfach und zwei Fächer für Bücher und Hefte. Im Deckel befindet sich ein Stundenplanfach. Außen in der Fronttasche ist noch eine kleines Netzfach und auf jeder Seite ist ein Fach für eine Flasche o.ä. Der Turnbeutel kann mittels Klettband am Ranzen befestigt werden. Und den Verschluss des Ranzen kann der kleine Bruder gut alleine öffnen. 

+ Nach dem Vorbild von Trekking-Rucksäcken, hat er einen verstellbaren Brustgurt, der dafür sorgt, dass die Schultergurte nicht von den Schultern rutschen, was einen besonderen Tragekomfort gewährleistet. 
Mit dem Beckengurt wird das Gewicht von den kleinen Schultern auf den Beckenbereich verlagert. Hier ist der Körper besonders stabil und weniger gewichtsempfindlich als der empfindliche Schulter- und Nackenbereich. Im Beckenbereich und im Bereich der Schulterblätter ist der Ranzen extra gepolstert.

+ Dass er leicht ist und sozusagen mitwächst. Die Schulter- und Rückenpolster sind so angebracht, dass der Schulranzen während des Wachstums immer optimal sitzen kann.

+ Dass er "cool" aussieht und nicht mit Motiven überladen ist. Der Ranzen ist betont schlicht im Design, für ein kindgemäßes Aussehen gibt es Kletties (mit Klett angebrachte Bilderscheiben) 
und sollte das Motiv dem kleinen Bruder irgendwann nicht mehr gefallen, kann er die Kletties einfach gegen andere austauschen.

+ Dass er rundherum mit reflektierenden und  fluoreszierenden Materialflächen ausgestattet ist, damit das Schulkind auch an dunklen, regnerischen oder nebeligen Tagen gesehen wird.

 

Was uns nicht so gut daran gefällt:

- Der kleine Bruder ist mit seinen 1,12 m recht klein. Der Ranzen ist ihm deshalb noch etwas lang und reicht ihm bis fast über den Po.

- Die mitgelieferte Trinkflasche aus Kunststoff finden wir unnötig, denn jede (bereits aus dem Kindergartenzeit vorhandene) handelsübliche Trinkflasche lässt sich in die Seitentasche des Ranzens platzieren.



Vielen Dank, dass wir testen dürfen!

Wie der Ranzen sich im Alltag macht, und ob der kleine Bruder damit gut zurechtkommt, darüber werde ich dann gerne demnächst berichten.


Mittwoch, 14. Mai 2014

Campiglia Marittima

An unserem ersten Tag in der Toskana haben wir, nach einem halben Tag am Meer, Campiglia Marittima besucht. 
 

 
Der urkundlich erstmals im Jahre 1004 erwähnte Ort Campiglia Marittima liegt auf einem das Umland beherrschenden Hügel. Wir sind begeistert durch den (in der Vorsaison) nahezu menschenleeren mittelalterlichen Ortskern geschlendert. Mit seiner Stadtmauer, den steilen, verwinkelten Gassen und rustikalen Hausdurchgängen sowie den überwiegend unverputzten Hausfassaden zählt er zu den schönsten historischen Städtchen an der Etruskerküste. Wir haben uns gleich in den bezaubernden Ort verliebt.













































































Dienstag, 13. Mai 2014

In Gedanken bei W.


Kein Tod ist so schwer zu akzeptieren,
kein Fortgang ohne Abschied so schwer zu begreifen,
wie der selbst gewählte Tod,
weil der Gedanke in uns nagt, 
dass es Verzweiflung war und nicht Freiwilligkeit.
  
 
  
Heute haben wir erfahren, dass unser ehemaliger Nachbar seinem Leben ein Ende gesetzt hat. Er lässt drei Kinder zurück (das Jüngste 13 Jahre).


Montag, 12. Mai 2014

12 von 12 im Mai `14

Am 12. eines Monats macht man Bilder seines Tages und zeigt 12 davon im Blog, das ist 12 von 12.
Heute gibt es mal ein etwas anderes 12 von 12 von mir, denn wir haben quasi den ganzen Tag auf der Baustelle verbracht. Spannend war`s, aber jetzt tun uns die Füße weh und wir fühlen uns erschöpft, obwohl wir nur zugeschaut haben.

Die Lastwagen sind da, es ist 7:30 Uhr, 8°C, wolkenverhangen und windig.

Winkeleisen werden auf der Kellerdecke befestigt

Los geht`s mit der 12 m langen Wand

Es folgt die Wohnzimmerwand


Blick von hinten

Und von vorne


Die Haustür-Seite ist an der Reihe

Von außen beobachten wir das Stellen der Innenwände

Der Wind schaukelt die Teile kräftig hin und her, eines stößt an das Nachbardach und wirft Ziegel herab


Ein Arbeiter darf Seil-äh Kranbahn fahren und wackelige Ziegel vom Dach abnehmen
Die Lignaturdeckenteile werden aufgelegt und mit einer Schallschüttung versehen

Zum ersten Mal drinnen :-)



Für heute ist Feierabend. Morgen kommt das nächste Stockwerk. 
Wer mag, begleitet uns drüben weiter. Habt einen schönen Abend!

Alle 12 von 12 Teilnehmer findet ihr in Caros langer Liste!