... schreitet voran. Dieses Jahr habe ich wenig Freude daran. Ich musste ankämpfen gegen depresssive Stimmungen, schaffte ich es ohne festen Termin oft nicht aus dem Haus. Am ersten Adventswochenende organisierte ich samstags im Palmenhaus eine Adventswerkstatt für eine Kindergruppe des BUND Konstanz. Dabei konnten die Kinder aus Naturmaterial Anhänger basteln, einen Stall oder eine Hütte bauen, aus Ton Figuren formen sowie Kerzen aus Bienenwachs ziehen.
Sonntags brannte an unserem Adventsgesteck in der alten Suppenterrine die erste Kerze. Die Bienenwachskerzen stammen auch dieses Jahr wieder aus der Waldorfschule. Zum Tee gab es nachmittags selbstgebackenen Stollen. Die Große ist nun nach Monaten zu unserer Freude wieder zuhause.
Bei einem Spaziergang durch den Wald zum Ried genoss ich unter der Woche den Waldduft:
Von einem Kind meiner Naturgruppe am Feld stibitzt:
Die Hochlandrinder werden hier zur Landschaftspflege eingesetzt.
Am Nikolausstag schien tatsächlich etwas Sonne. Am Nachmittag, als alle eingetrudelt waren, verspeisten wir Weckmänner frisch aus dem Ofen.
Am zweiten Adventssonntag hatte ich uns Lebkuchen in einer neuen Form aus Emaille von der Firma YIV gebacken. Das Geschirr wird in Chur in der Schweiz designt und im nahen Österreich produziert. Beim gesamten Produktionsprozess wird Wert auf Ökologie und faire soziale Arbeitsbedingungen gelegt.
Bei einer Frischluftrunde entlang an überschwemmten Wiesen und am Strandbad:
Die Konstanzer Altstadt im Advent:
In der Zollernstraße vor der Baustelle des alten Stadtlerhauses dreht sich jetzt eine Disco-Kugel ;-)
Auf der Marktstädte leuchtet wieder ein großer Weihnachtsbaum am Eingang zum Weihnachtsmarkt:
Am dritten Adventssonntag riss nachmittags noch der Himmel auf. Vom Aussichtspunkt "Zweiseenblick" auf dem Duttenbühl bei Dettingen sieht man einen kleinen Teil des Überlinger Sees und des Untersees. Bei eisigem Wind beobachteten wir nach einer Walkingrunde Lichtspiele kurz vor Sonnenuntergang.
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