Nach einem buchstäblich ins Wasser gefallenen Abschlussabend der Naturkindergruppe am Samstag, fand sonntags nun bereits das letzte Modul meiner Weiterbildung zur Naturpädagogin statt.
Wie trafen uns um 9:30h in der VHS zum Thema "Projektmethode".
Der Referent Ralf Langohr ist Diplomsozialarbeiter und Erlebnispädagogge und arbeitet als Abteilungsleiter der Kinder- und Jugendarbeit bei der Stadt Friedrichshafen.
Von ihm wurden wir sehr anschaulich in die Projektmethode eingeführt. Die Projektmethode oder Projektarbeit ist eine Methode des planvollen gemeinsamen Handelns in der Gruppe. Dabei geht man nach Stufen vor:
1.Stufe: Projektinitiative
2.Stufe: Projektskizze
3.Stufe: Projektplanung
4.Stufe: Projektdurchführung
5.Stufe: Abschluss
Am Ende gab es dann noch ein kurzes Feedback über den gesamten Kurs. Ab 16 Uhr trafen wir uns alle zu einem gemütlichen Ausklang im Garten des Café Zeitlos.
Und ich habe mich heute bereits zu zwei weiteren separaten naturpädagogischen Modulen für den Herbst angemeldet, juchuh!
Der Referent Ralf Langohr ist Diplomsozialarbeiter und Erlebnispädagogge und arbeitet als Abteilungsleiter der Kinder- und Jugendarbeit bei der Stadt Friedrichshafen.
Von ihm wurden wir sehr anschaulich in die Projektmethode eingeführt. Die Projektmethode oder Projektarbeit ist eine Methode des planvollen gemeinsamen Handelns in der Gruppe. Dabei geht man nach Stufen vor:
1.Stufe: Projektinitiative
2.Stufe: Projektskizze
3.Stufe: Projektplanung
4.Stufe: Projektdurchführung
5.Stufe: Abschluss
Zunächst wurden dann von den Teilnehmern im Vorfeld vorgeschlagene kurzfristige Ziele gemeinsam im
Plenum bearbeitet, etwa, wie plane ich einen Walderlebnistag oder einen Kindergeburtstag in der Natur.
Anschließend bildeten wir Kleingruppen, um uns den drei langfristigen
Vorschlägen "Salamander-Schutzprojekt", "Vision Gemeindegarten" und
"Netzwerk Jugendbegleiter" zu widmen und sie weiter zu bearbeiten. Zunächst erklärte der Initiator uns in der Gruppe die Problematik und Ausgangslage. Im zweiten Schritt fertigten wir eine Projektskizze an, in der wir festlegten, was in etwa getan
werden soll. Nach
etwa einer Stunde wurden dann die Ergebnisse präsentiert.
Am Ende gab es dann noch ein kurzes Feedback über den gesamten Kurs. Ab 16 Uhr trafen wir uns alle zu einem gemütlichen Ausklang im Garten des Café Zeitlos.
Bald
hieß es Abschied nehmen von den anderen TeilnehmerInnen. Viel haben wir
in der Gruppe in der letzten sieben Monaten zusammen erlebt, erfahren und gelernt. Die Leute im Kurs
waren alle super nett und aufgeschlossen. Ich hoffe sehr, wir bleiben
untereinander vernetzt.
Fas Standardwerk von Karl Frey zur Einführung in die Projektmethode: Die Projektmethode: »Der Weg zum bildenden Tun«
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