Direkt am Dorfplatz von Urnäsch mit seinen farbenfrohen Häusern liegt das Appenzeller Brauchtumsmuseum. Es bietet einen tollen Einblick in die bäuerliche Kultur des Appenzellerlandes, das Handwerk, das traditionelle Wohnen und die heute noch lebendigen Bräuche. Im teilweise gut 400 Jahre alten Gebäude mit schiefen Holzböden, niedrigen Decken und Türen geht es über viele Treppen und hohe Schwellen in den verwinkelten Räumen auf Entdeckungstour.
Familien können als Museums-Detektive außerdem knifflige Rätsel und Aufgaben lösen. Ausgestattet mit Rätselheft und Rucksäckli, dessen Inhalt beim Lösen der Rätsel hilft, geht es los. Dabei lernt man die Silvesterchläuse kennen, kann das „Groschte“ probieren, erfährt, was es mit der Alpfahrt auf sich hat und darf seinen eigenen Alpaufzug gestalten. Die Tracht des Geissbubs und des Geissmädchens wird ganz genau angeschaut, man wirft einen Blick in die eingerichtete Alphütte mit einem „Chäs-Chessi“, braucht Muskeln, um eine Schelle wie ein richtiger Senn zu „schötten“ und muss den Blochbär suchen.
Unterwegs kommt man an einem „sprechenden“ Schrank vorbei, der das Leben in der Hungersnot 1816/17 veranschaulicht und ein Film gibt weitere Einblicke in das Brauchtum. Instrumente wie Hackbrett, Bassgeige, Schwyzerörgeli, Handorgel, Klavier, Talerbecki oder Zither können ausprobiert werden. Am Schluss wartet in der Schatztruhe eine Überraschung. Für Kleine gibt es auch eine Spielecke.
Familien können als Museums-Detektive außerdem knifflige Rätsel und Aufgaben lösen. Ausgestattet mit Rätselheft und Rucksäckli, dessen Inhalt beim Lösen der Rätsel hilft, geht es los. Dabei lernt man die Silvesterchläuse kennen, kann das „Groschte“ probieren, erfährt, was es mit der Alpfahrt auf sich hat und darf seinen eigenen Alpaufzug gestalten. Die Tracht des Geissbubs und des Geissmädchens wird ganz genau angeschaut, man wirft einen Blick in die eingerichtete Alphütte mit einem „Chäs-Chessi“, braucht Muskeln, um eine Schelle wie ein richtiger Senn zu „schötten“ und muss den Blochbär suchen.
Unterwegs kommt man an einem „sprechenden“ Schrank vorbei, der das Leben in der Hungersnot 1816/17 veranschaulicht und ein Film gibt weitere Einblicke in das Brauchtum. Instrumente wie Hackbrett, Bassgeige, Schwyzerörgeli, Handorgel, Klavier, Talerbecki oder Zither können ausprobiert werden. Am Schluss wartet in der Schatztruhe eine Überraschung. Für Kleine gibt es auch eine Spielecke.
Adresse: Dorfplatz 6, CH-9107 Urnäsch, Tel. +41 (0) 71/3642322, www.museum-urnaesch.ch
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Ich freue mich sehr über Deinen Kommentar! Wenn Du auf meinem Blog kommentierst, werden die von Dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. Deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest Du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.
Kommentare werden von mir moderiert und es kann deshalb auch mal etwas dauern, bis sie hier erscheinen. Dankeschön!