Nachdem wir am vorherigen Tag alle sehr spät und ziemlich müde ins Bett gefallen waren, ließen wir es am Vormittag ruhiger angehen. Ganz gemütlich fuhren wir erst gegen Mittag in die Innenstadt.
Unser erstes Ziel war das Zollmuseum in der Speicherstadt. Einen Besuch dort hatte sich besonders der kleine Bruder gewünscht.
Das Museum widmet sich sowohl der Geschichte als auch den heutigen Aufgabengebieten der Zollverwaltung. Einiges was gezeigt wurde, war auch für Kinder interessant, so die Ausstellung zum Waffen- und Rauschgiftschmuggel sowie zum Artenschutz, aber vieles war eher für Jugendliche und Erwachsene.
Dann hatten wir dringend eine Stärkung nötig. Anschließend fuhren wir nochmals zu den Landungsbrücken.
Mit einem Boot fuhren wir dann bis zur Altonaer Anlegestelle. Dort gingen wir von Bord und spazierten hinauf zum Altonaer Balkon. Oben ließen wir den Blick schweifen, während die beiden Jüngsten einen wunderbar verzweigten alten Kletterbaum eroberten. Von ganz oben war die Sicht noch beeindruckender.
Anschließend schauten wir uns noch ein wenig in Altona um. Zufällig entdeckten wir dabei einen Bus, der bis zu unserer Ferienwohnung fuhr. Dort hieß es dann leider schon wieder Koffer packen.
Fortsetzung folgt
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