Letzten Sonntag haben wir (vor unsere Radtour am Rhein) die Kristallhöhle Kobelwald bei Oberriet im St. Galler Rheintal besucht.
Vom Parkplatz aus geht es auf einem kurzen Fußweg durch den Wald, bevor man zur Höhle absteigt. Man kann mit einem Höhlenführer 128 Meter in den Berg hineingehen, besonders für die Kinder ein spannendes Abenteuer.
Kurz nach dem Eingang gelangt man, immer dem Höhlenbach folgend, über eine Treppe in die erste Halle. Hier befinden sich die größten Calcitlager, ganze Wandpartien sind mit weißen oder grauen, häufig glänzenden Kristallen überzogen.
Auf einem Steg überquert man einen kleinen See, bevor man zur sogenannten Calcitkluft kommt. Die großen Kristalle waren hier früher im schützenden Lehm eingebettet und sind daher wunderbar erhalten geblieben. Dann geht es über einen kleinen Wasserfall, der Weg wird enger und Erwachsene kommen nur noch gebückt voran.
In einer riesigen senkrechten Bruchspalte mit grossen Calcitkristallen endet der für die Besucher ausgebaute Höhlengang an einem Siphon, wo man das Rauschen des Höhlenbaches hören kann, der aus dem Dunkeln des Berges herauskommt.
Toll fanden wir auch die Bücher zum Thema, die im Wartebereich zum Anschauen auslagen.
Vom Parkplatz aus geht es auf einem kurzen Fußweg durch den Wald, bevor man zur Höhle absteigt. Man kann mit einem Höhlenführer 128 Meter in den Berg hineingehen, besonders für die Kinder ein spannendes Abenteuer.
Kurz nach dem Eingang gelangt man, immer dem Höhlenbach folgend, über eine Treppe in die erste Halle. Hier befinden sich die größten Calcitlager, ganze Wandpartien sind mit weißen oder grauen, häufig glänzenden Kristallen überzogen.
Auf einem Steg überquert man einen kleinen See, bevor man zur sogenannten Calcitkluft kommt. Die großen Kristalle waren hier früher im schützenden Lehm eingebettet und sind daher wunderbar erhalten geblieben. Dann geht es über einen kleinen Wasserfall, der Weg wird enger und Erwachsene kommen nur noch gebückt voran.
In einer riesigen senkrechten Bruchspalte mit grossen Calcitkristallen endet der für die Besucher ausgebaute Höhlengang an einem Siphon, wo man das Rauschen des Höhlenbaches hören kann, der aus dem Dunkeln des Berges herauskommt.
Toll fanden wir auch die Bücher zum Thema, die im Wartebereich zum Anschauen auslagen.
Seit dem Ausflug in den Berg ist der kleine Bruder im Kristallfieber und findet überall (auch auf unserer Baustelle) glitzernde Kristallsteine:-)
Der Siphon |
Guten Tag Gina
AntwortenLöschenIch danke dir für den tollen Ausflugs Bericht!
Ein schöner sonniger Tag wünscht dir heute Bea
Liebe Gina,
AntwortenLöschenihr macht immer so schöne Ausflüge, das mag ich sehr.
Und ich vermisse es bei uns, denn sind die Kinder erstmal groß, wandelt man zumeist auf anderen Pfaden.
Herzlich- wehmütiger
Claudiagruß
Hallo Gina,
AntwortenLöschenHöhlen sind für Kinder immer richtig interessant, aber die Kristallhöhle ist ja echt der Hammer. Wunderschön, die würde mir auch gut gefallen.
LG
Manu