19.04.19
Am ersten Morgen nach der Anreise genießen wir beim Frühstück vom Fenster aus erstmal die herrliche Aussicht. Zum Draußenfrühstücken ist es noch etwas zu frisch. Wir sind zum ersten Mal am Gardasee und uns gefällt dieser Teil des Sees sehr gut.
Am ersten Morgen nach der Anreise genießen wir beim Frühstück vom Fenster aus erstmal die herrliche Aussicht. Zum Draußenfrühstücken ist es noch etwas zu frisch. Wir sind zum ersten Mal am Gardasee und uns gefällt dieser Teil des Sees sehr gut.
Wir beschließen, den See per Schiff zu erkunden. Der kleine Bruder darf noch nicht so viel laufen und den Liebsten quälen Rückenschmerzen, da ist solch ein Ausflug per Schiff ganz passend.
Wir spazieren durch die romantischen Gassen zum Hafen von Malcesine und gehen an Bord eines alten Fährschiffes. Auf dem Oberdeck sitzend, lassen wir den Blick in alle Richtungen schweifen, genießen die Sonne und lesen uns ein bisschen aus dem Reiseführer vor.
In Limone gehen wir von Bord. Limone war lange Zeit ein einfacher Fischerort, erst im 15. Jahrhundert, gelang Limone wirtschaftlicher Aufschwung. Dank des milden Klimas erlangte der Ort mit dem Bau von zahlreichen Limonaia (Zitronengewächshäusern) den Status des nördlichsten Zitronenanbaugebietes Europas. Heute sind die Zitronen hier überall präsent. Namesgeber des Ortes sind sie wahrscheinlich aber nicht, sondern das lateinische Wort limes (Grenze), denn hier endete die Republik Venedig.
Wir schlendern bzw. schieben uns durch die engen Altstadtgässchen. Hier ist es richtig voll und beinahe alle Touristen sind deutschsprachig, was uns echt nervt. An der Uferpromenade schlecken wir dann alle vier, wie sollte es anders sein, ein feines Zitroneneis.
In Limone gehen wir von Bord. Limone war lange Zeit ein einfacher Fischerort, erst im 15. Jahrhundert, gelang Limone wirtschaftlicher Aufschwung. Dank des milden Klimas erlangte der Ort mit dem Bau von zahlreichen Limonaia (Zitronengewächshäusern) den Status des nördlichsten Zitronenanbaugebietes Europas. Heute sind die Zitronen hier überall präsent. Namesgeber des Ortes sind sie wahrscheinlich aber nicht, sondern das lateinische Wort limes (Grenze), denn hier endete die Republik Venedig.
Wir schlendern bzw. schieben uns durch die engen Altstadtgässchen. Hier ist es richtig voll und beinahe alle Touristen sind deutschsprachig, was uns echt nervt. An der Uferpromenade schlecken wir dann alle vier, wie sollte es anders sein, ein feines Zitroneneis.
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