Freitag, 31. Januar 2014

Dieser Moment ...

Nur ein Foto, keine Worte. Ein Augenblick, eingefangen in dieser Woche. 
 Zum Innehalten, Genießen und Erinnern.


























   
Freudige Momente dieser Woche werden heute dort gesammelt! 

Idee: Soulemama

Donnerstag, 30. Januar 2014

Dankbarkeit im Januar

Luzia Pimpinella möchte heute wissen, wofür wir im Januar dankbar sind.

Ein warmes gemütliches Heim zu haben, das GEBORGENHEIT schenkt und dort zusammen mit meiner Familie sein zu dürfen, dafür bin ich im Januar besonders dankbar. Wir waren in diesem Monat viel (in Sachen des neuen Hauses) unterwegs, da weiß man es besonders zu schätzen, abends müde aber gesund nach Hause zurück zu kommen. Sinnbildlich für all das habe ich ein Bild unseres Hauseingangs ausgewählt: 
 
   

Mittwoch, 29. Januar 2014

Typisch Konstanz! [Zeig uns deine Stadt]

Bei den Shootingqueens gibt es in diesem Jahr eine ganz tolle Fotoaktion: Zeig uns deine Stadt! Jeden Monat gibt es ein neues Thema für Fotos (und Geschichten) aus der eigenen Stadt. Da bin ich mit Begeisterung dabei und freue mich darauf, hier etwas aus meiner Wahlheimatstadt Konstanz zu zeigen. Im Januar geht es los mit “Typisch meine Stadt”.
Typisch für Konstanz ist auf jeden Fall sein Konzilgebäude und der Hafen mit der Imperiaskulptur, die an das Konstanzer Konzil erinnern soll, und dem Denkmal des in Konstanz geborenen Graf von Zeppelin.
Da sich das Wetter gerade von seiner besten Seite zeigt, war ich gestern mit der Kamera als Touristin unterwegs (dummerweise wird zu Zeit der Imperia-Steg erneuert, was die Sache etwas erschwerte).








    
Alle TeilnehmerInnen bei "Typisch meine Stadt" findet ihr dort
Und weil heute Mittwoch ist, verlinke ich auch zur Aktion von Frollein Pfau Mittwochs mag ich - meine Stadt :-)  


Dienstag, 28. Januar 2014

Kalenderblatt im Januar

Einen (immerwährenden) Bastelkalender von dort will der kleine Bruder in diesem Jahr gestalten. 
Ich dachte mir, ich zeige euch in jedem Monat das Ergebnis und auch noch gleich das Kalenderblatt, das seiner Schwester vor ein paar Jahren gestaltet hat. 
Der kleine Bruder hat für den Januar aus gefaltetem Papier eine einfache Schneeflocke (Anleitung dazu hier) ausgeschnitten, seine Schwester hatte mit Fingerfarben einen Schneemann auf Tonpapier gemalt.

Wir werden daraus einen Geburtstagskalender machen, in dem wir von jedem "Geburtstagskind" ein kleines Foto auf seinen Geburtstag kleben. 


    

Und ihr, bastelt ihr auch Kalender? Viel Kreatives gibt es heute wieder beim Creadienstag ,bei Link your stuff und bei kiddikram! Habt einen schönen Abend!


Montag, 27. Januar 2014

Mein 12tel Blick im Januar

Der 12tel Blick geht in eine neue Runde und ich freue mich sehr darauf. Jeden Monat, 12 mal im Jahr, mache ich am selben Ort ein Foto, ich werfe einen 12tel Blick. 
Nachdem im letzten Jahr ein alter Baum am See im Mittelpunkt meines Blickes stand, werde ich mich in diesem Jahr etwas Neuem widmen: Ich habe mich für unsere Baulücke enschieden, denn in diesem Jahr wird die Lücke gefüllt, wir werden dort ein Häuschen bauen (lassen). Noch vor Kurzem wurde dort hin und wieder ein Auto geparkt und die Kinder der Nachbarhäuser spielten dort Fußball. Vor ein paar Tagen hat der Vermesser nun seine Flöcke gesetzt und es wurde ein Baustromkasten aufgestellt. Also kann es hier bald losgehen.
 

   
Alle TeilnehmerInnen an diesem schönen Fotoprojekt sammelt Tabea, die Ideengeberin, dort!


Sonntag, 26. Januar 2014

Sonntagsfreude: Farbtherapie

Bei Sonne und stimmungsaufhellendem Himmelsblau (ist das nicht Wahnsinn?) haben wir uns heute auf einem Spaziergang den kräfigen Wind um die Nase wehen lassen.










































Samstag, 25. Januar 2014

Lichtblicke

Diese Woche waren die lichten Momente sehr selten, na ja irgendwie passte das zu meiner Stimmmung.
Erst am Freitag gab es zwischen Graupel- und Schneeschauern (leider ist nichts davon liegengeblieben) endlich hier und da wieder Sonne zu sehen. 




























 
Meine Lichtblicke schicke ich zur Himmelssammlung der Raumfee.

Freitag, 24. Januar 2014

Dieser Moment ...

Ein Foto, ein paar Worte. Ein Augenblick, eingefangen in dieser Woche. 
 Zum Innehalten, Genießen und Erinnern.

Dem kleinen Bruder geht es besser und er spielt wieder:-)




























Dort werden freudige Momente dieser Woche gesammelt! Habt ein schönes Wochenende! Mal schauen, ob der Schnee auch zu uns an den Bodensee kommt.


Idee: Soulemama

Donnerstag, 23. Januar 2014

Meine Januarcollage





































Nic sammelt heute fotografische Januar-Collagen!


Mittwoch, 22. Januar 2014

Gefilzte Schneeflocken

Habt vielen lieben Dank für eure aufmunternden Kommentare und Mails zu meinem gestrigen Post! Ich habe sie alle mehrmals gelesen, eure Anteilnahme hat mir sehr sehr gutgetan!! Leute, ihr seid soooo klasse!!! Ich werde wohl noch eine Weile brauchen, bis ich die Sache innerlich abhaken und in der Entscheidung etwas Positives für mich sehen kann... Da der kleine Bruder mit einer Angina zu Hause ist, brauche ich gerade zum Glück nicht in die Kita, das gibt mir einen kleinen Abstand, außerdem lenkt die Hausbau-Planung meine Gedanken in eine andere Richtung.

Am Wochenende haben wir den Weihnachtsbaum vor die Tür gesetzt, den Weihnachtsschmuck (für gut) weggepackt und ein wenig Winterdeko verteilt. Aus weißer Filzwolle sind außerdem Schneeflo.., äh kleine Schneebälle entstanden, die wir (in der Hoffnung auf ein paar echte weiße Flocken) zur Frau Holle (gekauft im Lieblingsshop) ins Fenster gehängt haben.


Die Filzkugeln lassen sich ganz einfach auch mit Kindern herstellen (bei sehr kleinen Kindern kann man am Ende helfen, damit er Filz eine runde Form erhält).
Um jede Kugel etwa gleich groß zu bekommen (bei uns ca. 2,5 cm Durchmesser), könnte man die Wolle mit einer Briefwaage wiegen, ich habe keine, weshalb wir immer 9 cm von dem Strang abgeschnitten haben.


Zuerst die gewünschte Menge Filzwolle zu einem Ball zusammenlegen:





















Dann warme Seifenlauge darüber träufeln und die Wolle in den Händen mit wenig Druck rollen (erwähnte ich schon, wie gut das Filzen mit warmen Wasser im Winter tut?), bis sie sich verdichtet hat:



























Nun wird die Kugel über einer Unterlage mit Struktur z.B. einer Autofußmatte oder einer Bambusmatte in kleinen Kreisen fester gerollt und dabei immer wieder in die warme Lauge getunkt (Es funktioniert aber auch zwischen den Handflächen) ...



























... und anschließend zwischen den Händen nochmal in Form gebracht.


Unter klarem Wasser ausspülen. Fertig. Die Kugeln lassen sich mit einer Nadel durchstechen und auf einen Faden auffädeln. 

 
Einen anderen tollen Verwendungszweck für gefilzte Kugeln habe ich bei Galina entdeckt! Unseren Filzschnee schicke ich mit Verspätung zum Creadienstag und zu Linkyourstuff!
  

Dienstag, 21. Januar 2014

Frust

In katholischen Einrichtungen werden Personen, die nicht kirchlich verheiratet sind, nicht eingestellt, bzw. ihnen wird gekündigt, da sie gegen die Glaubens- und Sittenlehre der Katholischen Kirche verstoßen. Beispiel findet man z.B. hier , da oder dort. Diese Erfahrung habe ich jetzt selbst machen müssen, denn ich hatte mich in der Kita hier vor Ort (in dessen Kleinkindergruppe ich bereits ein Jahr gearbeitet hatte) um einen Minijob mit 7 Stunden pro Woche als Krankheitsvertretung beworben. Obwohl gerade Personalmangel herrscht und ich die Einrichtung und die Kinder bereits gut kenne, wurde mir abgesagt. Mein Mann und ich wären nun sogar bereit gewesen, eine Sanatio in radice (Heilung in der Wurzel) zu beantragen. Nach zwei Monaten habe ich heute eine Absage bekommen aus plötzlich ganz anderen Gründen: Es würde stören, dass mein Sohn gleichzeitig die Einrichtung besuche (er geht nur noch ein halbes Jahr dorthin und die vorherige Kraft auf dieser Stelle hatte auch ihre Kinder in der Einrichtung) und es sei unklar, ob ich die Konzeption der Kita überhaupt befürworte!
Ironischer Weise durfte ich dort unentgeltlich aushelfen, aber sobald es um eine Festanstellung geht, stellt sich das Bischhöfliche Ordinariat in Freiburg stur. 

Diese Geschichte musste ich mir jetzt unbedingt mal von der Seele schreiben. Die Situation macht mich traurig und wütend.


Montag, 20. Januar 2014

Pfannkuchen aus dem Ofen

Habe ich schon mal erwähnt, wie lecker das ist? Und das Beste ist, es ist soooo leicht zu machen, denn man spart sich das stundenlange Ausbacken in der Pfanne.

Zunächst bereite ich einen einfachen Pfannkuchenteig vor:
z.B. mit 200g Mehl, 3 Eiern, etwas Salz, 1/4 l Milch und evtl. einem Schuss Mineralwasser.
Dann gebe ich den Teig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und belege ihn (oder auch nicht) mit was ich gerade da habe: z.B. mit Schinken, geriebenem Käse, Kräutern, Lauch-/Zwiebeln, Kürbis ... und für die süße Variante mit in Zimtzucker gewälzten Äpfeln, Blau- oder Holunderbeeren... 
Der "Riesenpfannkuchen" wird im vorgeheizten Ofen bei 200°C /180°C Umluft ca. 20 Minuten, (gerade die Zeit, die ich benötige um den kleinen Bruder in der Kita abzuholen:-) gebacken, bis er goldbraun ist.







   
Guten Appetit! Alle Gaumenfreuden werden heute wieder dort gesammelt!




Sonntag, 19. Januar 2014

Sonntagsfreude

Diese Woche kam ein Paket aus Italien hier an. Spannend für die Kinder, die nicht wussten, was darin war. Zum Vorschein kam der bestellte Wasserkocher, den wir nach langem Suchen (lieben Dank an Maike von Froh und Bunt für den Tipp!) endlich gefunden haben. Ein kleines Schrittchen hin zu einem umweltbewussteren Leben.

Wasserkochen ohne Kunststoff ist heute meine Sonntagsfreude.




























    
Nach einer Idee von Maria: Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bilder, Worte, Gedanken, die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind.

Samstag, 18. Januar 2014

Im Himmel über Rotterdam

Während unseres Sommerurlaubs in Holland haben wir Rotterdam besichtigt und abends sind wir noch auf den Euromast gefahren. 

Auf etwa 100 Metern Höhe befindet sich eine Stahlkonstruktion (mit Restaurant), auf die ein weiterer Mast ( der so genannte „Space Tower“) aufgesetzt wurde. An diesem Mast schraubt sich eine rotierende Gondel („Euroscoop“), die rundum verglast ist, dann weitere 85 m hoch. Dort drinnen und auf einer weiteren Aussichtsplattform bietet sich eine atemberaubende (besonders für nicht ganz Schwindelfreie, wie mich:-) Rundumsicht, von der wir uns dann gar nicht mehr losreißen konnten. Und am Ende konnten wir uns dort oben noch an einem prachtvollen Sonnenuntergang erfreuen, ein gelungener Abschluss eines schönen Tages. 























































































    
Mehr himmlische Aussichten heute wieder bei der Raumfee! Habt einen feinen Sonntag!

Freitag, 17. Januar 2014

Remember the times: Das große Weiß

Gibt es Schöneres für Kinder, als sich in den Schnee zu werfen, sich darin zu wälzen, Schneeengel zu machen und Schneebälle zu rollen? 
Das Bild ist fast sieben Jahre alt (der kleine Bruder war damals noch im Bauch) und wurde bei einer Schneewanderung auf dem Schweizer Gäbris aufgenommen, denn hier am Bodensee haben wir leider selten Schnee und in diesem Winter noch gar nicht.

    
Das Bild schicke ich zur Remember the times-Sammlung!

Habt (auch ohne Schnee) einen schönes Wochenende!

 

Donnerstag, 16. Januar 2014

Alles neu

Gestern waren wir den ganzen Tag zu einer 1.Bemusterung für unser neues Haus bei der Hausbaufirma. Die Bodenbeläge, die Innentüren und die Badausstattung müssen wir noch separat bemustern, acht Sunden haben erstmal gereicht:-) Hier seht ihr unsere Wunschtreppe (allerdings möchten wir gerade holzfarbene Geländerstäbe).


Mehr zum Motto des Monats findet ihr dort!

Mittwoch, 15. Januar 2014

Meine neue Kamera

Da ich jetzt mehrmals auf meine Kamera angesprochen wurde, erzähle ich euch gerne davon.
Der Liebste hat mir zu Weihnachten diese Kompakt-Kamera geschenkt. Er hat lange recherchiert, denn ich wollte wieder eine Kompakt-Kamera, die auch mal in die Hosentasche passt. Sie hat ein 25-mm-Weitwinkelobjektiv und einen 20fachen optischem Zoom, was ich sehr schätze.
Neben dem Auto-Modus kann man über die bewusste Wahl des passenden Szenenmodus (z. B. Sport, Portrait, Schnee, Feuerwerk, Nachtaufnahme) auch in schwierigen Situationen schöne Ergebnisse erzielen. Die eigentlichen Stärken kann die Kamera ausspielen wenn man ihre manuellen Eingriffsmöglichkeiten nutzt. Da bin ich gerade am Experimentieren und Üben. Ich bin mit der Bildqualität bisher sehr zufrieden. 
Per WLAN lässt sich die Kamera ganz einfach in das heimische Netzwerk einbinden für die einfache Übermittlung der Bilder.
 
Zuvor hatte ich diese Kamera, die aber in unserem Urlaub Sand oder Staub-Körnchen hineinbekommen hat und seitdem Flecken aufs Bild macht. Ein neues Objektiv wäre teurer gewesen, als eine neue Kamera.




























Dienstag, 14. Januar 2014

Grüße ans andere Ende der Welt

Für meine kleine Nichte in Christ Church / Neuseeland habe ich eine Pixibuchhülle nach dieser Anleitung genäht. Die Kleine, in Neuseeland geboren, hat schon Wale beobachten können, deshalb meine Stoffauswahl (Westfalenstoffe und Teile eines alten Fischerhemdes). Mit Pixibüchlein bestückt macht das Päckchen sich nun auf die weite Reise ans andere Ende der Welt. Ich hoffe die kleine L. hat Spaß daran.

Übrigens näht meine kleine Schwester in Neuseeland ganz tolle Taschen und Accessoires. Sie hat mit KIWI WINGS ihr eigenes Label gegründet und schenkt gebrauchten Materialien ein zweites Leben durch Umwandlung in neue funktionale, stilvolle Accessoires. Jedes dieser Produkte ist ein Unikat. Ich bin bereits stolze Besitzerin zweier solcher Taschen:-) Wenn ihr mögt, schaut doch mal bei ihr vorbei! 




























Das Täschlein schicke ich heute auch noch zum Creadienstag, zu Link your stuff und zu Kiddi Kram!


Montag, 13. Januar 2014

Quiche Lorraine

... ist ein echter Klassiker, den es hier immer wieder mal gibt, hauptsächlich aber zu besonderen Anlässen. Wir ergänzen ihn gerne mit Lauch und ich finde durch den Lauch erhält er einen gewissen Pepp. Geht natürlich auch vegetarisch. Bei uns wird für die Nichtgemüsefraktion einfach eine Hälfte ohne Lauch zubereitet. Dazu passt grüner Salat und Wein.



Das Rezept habe ich (bis auf die Lauch-Variante) von meiner Mama übernommen:

Zutaten Teig:
200g Mehl
etwas Backpulver
1 Ei
etwas Salz
100g kalte Butter

Zutaten Füllung:
ca.150g Schinken
ca.250g Emmentaler Käse
1 Stange Lauch
3 Eier 
100g Sahne
Salz, Pfeffer, Muskatprise

Mehl mit dem Backpulver in einer Schüssel vermischen, Ei und Salz daraufgeben, die Butter in kleinen Stücken über dem Mehl verteilen, alles miteinander vermengen und sofort zu einem glatten Teig kneten. Den Teig kurz in den Kühlschrank stellen. 
In der Zwischenzeit Schinken und Lauch kleinschneiden und den Käse reiben. Die Eier verquirlen und Sahne und Gewürzen verrühren. 
Den Teig in eine (ungefettete) Pieform (meine hat ein 25 cm Innenmaß) drücken und auch am Rand hochziehen. Käse, Schinken und/oder Lauch schichtweise darauf verteilen, die Eier-Soße darübergießen und mit einer Ladung Käse abschließenBei 200°C /160°C Umluft im vorgeheizten Ofen ca. 40 Minuten backen bis der Quiche goldbraun ist.
































      
Jetzt gehe ich mal schauen, was es beim My monday mhhhhh alles Feines gibt!