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Unser Gärtchen wurde im letzten Frühjahr fertig angelegt, in der Zeit bis zum Herbst haben wir vieles gesät und gepflanzt und es grünte und blühte schon ganz wunderbar.
Was mir noch nicht so ganz gefiel, war unser Sitzbereich auf der Terrasse. Ich fühlte mich dort nicht wirklich gemütlich, sondern ständig beobachtet, obwohl das gar nicht stimmt.
Aber weil die Grundstücke leider klein sind und der Nachbar zur Rechten mit seinem Garten höher sitzt als wir und nur eine bisher spärliche Ligusterhecke die Grundstücke teilt, fehlte ein echter Sichtschutz.
Nichts gegen die Nachbarn, ganz im Gegenteil, die sind total nett, da hätten wir es nicht besser treffen können und sie schauen selbstverständlich auch nicht ständig zu uns herüber, aber ich wolllte auch mal ganz unbeobachtet draußen in der Nase bohren, äh meinen Kaffee trinken können.
Die Idee zu einem solchen Raumteiler hatte ich im letzten Jahr im saisonalen Garten auf der Insel Mainau gesehen.
Ich
war so begeistert davon, dass ich mich im Netz auf die Suche nach etwas
Ähnlichem gemacht habe. Das Ganze sollte möglichst schlicht wirken.
Unser Kaminholzregal ist aus feuerverzinktem Stahlblech und für den den Außenbereich geeignet.
Die Abwicklung und Auslieferung war reibungslos und schnell. Mit dem mitgelieferten Werkzeug und der Aufbauanleitung ließ sich das als Bausatz gelieferte Regal schnell aufstellen.
Optional gibt es auch eine Rückwand dazu oder es kann
ein Fenster dazu bestellt werden.
Wir finden den neuen Raumteiler ganz prima.
Er ist nützlich (so haben wir auch gleich Holz für ein Gartenfeuer zur Hand), aber zugleich ein dekorativer Blickfang. Es trennt den Sitzmöbel-Bereich vom bepflanzten Bereich dahinter ab, schafft dadurch Räume und vergrößert optisch den Garten.
Und mit der Zeit wird das Metall des Regals nicht mehr so neu glänzen und mit Kletterpflanzen bewachsen sein.