Die Weihnachtsfeiertage

... haben wir gemeinsam entspannt zuhause verbracht. Leider ohne Besuch, das wäre noch schön gewesen. Das größte Geschenk war diesmal das traumhafte Winterwetter mit Sonnenschein. Das haben wir sehr genossen.

Die letzte Woche vor Weihnachten

... ist wie im Flug vergangen. Zu Wochenbeginn wurden wir mit zwei sonnigen Tagen beschenkt. Am Montag konnte ich zur Mittagszeit nach einem Termin an Litzelstetter Strandbad Wintersonne tanken. Boah, dieser wunderschön wolkenlos blauer Winterhimmel!

Die Adventszeit ...

... schreitet voran. Dieses Jahr habe ich wenig Freude daran. Ich musste ankämpfen gegen depresssive Stimmungen, schaffte ich es ohne festen Termin oft nicht aus dem Haus. Am ersten Adventswochenende organisierte ich samstags im Palmenhaus eine Adventswerkstatt für eine Kindergruppe des BUND Konstanz. Dabei konnten die Kinder aus Naturmaterial Anhänger basteln, einen Stall oder eine Hütte bauen, aus Ton Figuren formen sowie Kerzen aus Bienenwachs ziehen.

12 von 12 im Dezember

Hallo zum letzten 12 von 12 in 2024! Im Rahmen der Fotoaktion zeige ich hier heute wieder zwölf Bilder von meinem Tag. Alle die mitmachen, versammeln sich drüben bei Caro.

Es ist ein taubengrauer Tag, wie gefühlt die letzten Tage und Wochen. Passt zu meiner aktuellen Stimmung... Heute habe ich immer wieder einen Blick auf den Flugtracker, denn meine jüngste Schwester ist mit ihrer Familie von Christchurch / NZ auf dem Weg in den deutschen Winter. Zwischenstopp der langen Fluges ist Hongkong.

Weihnachtliche Lichterwelt

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Der Christmas Garden auf der Insel Mainau lädt bis zum 6. Januar 2025 wieder zu einem ganz besonderen Winter-Spaziergang ein. Neue Lichtinstallationen und ein "Best-of " der letzten Jahre verwandeln die weihnachtlich geschmückte Insel in eine glitzernde Märchenlandschaft. Der audiovisuelle drei Kilometer lange Rundweg bietet kunstvoll inszenierten Lichtzauber.  Zur Eröffnung des Christmas Garden war ich mit einer Freundin eingeladen. Die magische Atmosphäre und die große Vielfalt haben uns absolut begeistert.

Barbarazweige

  Gehe in den Garten am Barbaratag.
Geh zum kahlen Kirschbaum und sag:
Kurz ist der Tag, grau ist die Zeit.
Der Winter beginnt, der Frühling ist weit.
Doch in drei Wochen, da wird es gescheh’n:
Wir feiern ein Fest, wie der Frühling so schön.
Baum, einen Zweig gib du mir von dir!
Ist er auch kahl, ich nehm ihn mit mir!
Und er wird blühen in leuchtender Pracht
Mitten im Winter, in der heiligen Nacht.
J. Guggenmoos

Mit den Kindern habe ich heute wieder Barbarazweige geholt. Das ist eine alte und fast vergessene Weihnachtstradition. Am 4. Dezember, dem Gedenktag der Märtyrerin und Heiligen Barbara, schnitt man früher Zweige eines Kirschbaumes und stellte sie in der warmen Stube ins Wasser. Zu Weihnachten erfreute man sich an den Blüten.

Der November-Blick

Der ungewöhnlich frühe Wintereinbruch am 21. und 22. November gab mir die Chance auf Schneefotos. Deutlich erkennbar ist der gesunkene Wasserstand des Sees. Denn wie schon im Oktober, gab es auch im November zwar viel Nebel aber kaum Regen.

Hallo Dezember!

Im Dezember möchte ich 

 den Advent begrüßen
einen Weihnachtsmarkt besuchen
noch ein paar Fenstersterne falten
Fotokalender gestalten
mit den Kurskindern Barbarazweige schneiden
und Kleinigkeiten aus Bienenwachs basteln
Weckmänner und Luciakatzen backen
und auch noch etwas Weihnachtsgebäck
zu meinem Friseurtermin ins Nachbarstädtle fahren
einen Elternabend besuchen
mit den Grundschulkolleginnen essen gehen
bei der Werkschau meines Chor singen
eine Weihnachtsfeier besuchen
vielleicht beim Schrottwichteln mitmachen
zum Jahresabschluss mit den Kurskindern einen Winterpunsch kochen
im Garten ein Wintersonnenwend-Feuer machen
ein Christgeburtsspiel anschauen
entspannte Weihnachtstage mit meiner Familie genießen
auf 2024 zurückblicken
den Jahreswechsel mal anders verbringen

Ich wünsche euch eine lichtvolle Adventszeit!

Ende November

... gab der Winter hier ein kurzes Stelldichein. Letzten Donnerstag begann es nachmittags zu schneien und am Freitagmorgen lag der Schnee mindestens 15 cm hoch. Schnee im November, das ist ungewöhnlich. Insbesondere hier am See, der die Temperaturen im Herbst lange noch über dem Gefrierpunkt hält.

Die Tage um Martini

... blieben meistens Hochnebelgrau. Unfassbar ist das Ergebnis der Wahlen in den USA. Auch die allgemeine Entwickung in der Welt macht hoffnungslos. Da muss ich aufpassen, mich nicht von meiner Stimmung herunterziehen zu lassen. Ich versuche weiterzumachen und mich im Kleinen, im Umfeld, in meiner Stadt zu engagieren.

12 von 12 im November

Ich bin heute wieder bei der beliebten Fotoaktion dabei und zeige zwölf Fotos vom Tag. Alle, die mitmachen, versammeln sich drüben bei Caro.

Balkonblick am Morgen: Letzte Woche wurden die braungewordenen Sojabohnen hinterm Haus geerntet. Und nach zig Wochen Nebel ist endlich ein Wetterumschwung da. In der Nacht hat es etwas geregnet. Aber immer noch besser als Dauernebelgrau.

Unsere Herbstferien

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... sind am Montag zu Ende gegangen. Wir hatten ruhiges Herbstwetter, allerdings durch die Inversionswetterlage an den meisten Tagen Nebel hier am See. Meistens war es Hochnebel, aber manchmal wabberte tiefer Bodennebel über die Landschaft. Oft blieb es bei 10 Grad und wir nutzten gerne unseren Schwedenofen. Nur an zwei von zehn Tagen riss der Nebel auf.

Der Oktoberblick

Auch an meinem Blick-Standort zeigt sich jetzt der Herbst. Die Erlen halten aber ihr Laub noch fest. Ein einsames Motorboot ist auf dem See unterwegs. Der hohe Wasserstand ist ungewöhnlich für die Jahreszeit. Und von goldenem Oktober war hier am Bodensee wenig zu sehen. An diesem Tag am Monatsende hatte sich der Nebel am Nachmittag gerade gelichtet.

Hallo November!

Im November möchte ich

einen Feiertagsausflug in den Schwarzwald unternehmen
am Chorprobensamstag teilnehmen
gerne öfter mal die Sonne am See sehen
in den Bergen dem Nebel entfliehen
am neuen Buch arbeiten
regelmäßig "Woggen"
meine Bike zum Check-up bringen
meine Blutwerte checken lassen
die ersten drei Vorträge der Online-Reihe „Artenkenntnis für Einsteiger*innen“ hören
die letzten Tomaten und Paprikas ernten
Tischlichter basteln
zum Martinstag wieder eine große Hefebrezel backen
den Christmas Garden auf der Insel Mainau erleben
die Große zuhause begrüßen
meiner Mama zu ihrem halbrunden Geburtstag gratulieren
beim Adventsmarkt der Schule einen Kranz binden
Stollen und ersten Blechlebkuchen backen
für die Naturkindergruppe eine Adentswerkstatt vorbereiten
das Haus adventlich schmücken

Mitte Oktober

Letzte Woche Montag brachte ich den Sommerjungen zum "Seehas". Auf halber Strecke drehten wir um, weil wir seine Trinkflasche vergessen hatten. Und haarscharf hat er dann zum Glück den Zug noch bekommen. Es ging für zwölf Tage mit der Klasse nach Todtmoos im Schwarzwald zur Feldmess-Exkursion.

Die ersten Oktobertage

Zum Beginn des Oktobers war ich krank, ich muss mich wohl in Freiburg angesteckt haben. Der Husten begleitete mich noch einige Tage lang, aber am 4. Oktober war ich zum ersten Mal wieder auf den Beinen. Und weil Zimtschneckentag war, bereitete ich uns Schwedische Zimtschnecken mit Kardamom und ordentlich viel Zimt zu und ein verführerischer Duft zog durchs Haus.

12 von 12 im Oktober

Unser Samstag in zwölf Fotos. Alle, die bei der Aktion 12 von 12 mitmachen, versammeln sich am 12. eines Monat in bei Caro.

Dieser 12. Oktober war für uns denkwürdig: Vor genau zehn Jahren haben wir das erste Mal im neuen Haus geschlafen. Im Ort fand an diesem Wochenende auch wieder der Kinderkleidungs- und Spielzeugbasar statt, aber diesmal war ich nicht im Team dabei. Denn wir besuchten zusammen das Herbstfest der Waldorfschule. Am Morgen war es mit 5 Grad ganz schön frisch.

Zweimal Freiburg

Mitte und Ende September im Abstand von zwei Wochen verbrachte ich zwei verlängerte Wochenenden in der südlichsten Großstadt Deutschlands. Dort stand Recherchieren und Fotografieren für das neue Buchprojekt an und das bei recht ungünstigem Wetter.

Das Appenzeller Brauchtumsmuseum

Direkt am Dorfplatz von Urnäsch mit seinen farbenfrohen Häusern liegt das Appenzeller Brauchtumsmuseum. Es bietet einen tollen Einblick in die bäuerliche Kultur des Appenzellerlandes, das Handwerk, das traditionelle Wohnen und die heute noch lebendigen Bräuche. Im teilweise gut 400 Jahre alten Gebäude mit schiefen Holzböden, niedrigen Decken und Türen geht es über viele Treppen und hohe Schwellen in den verwinkelten Räumen auf Entdeckungstour.

Hallo Oktober!

Im Oktober möchte ich

erstmal wieder gesund werden
vielleicht das Gräfliche Schlossfest besuchen
herbstliche Kuchen und Suppen genießen
zur Physio-Therapie gehen
ein neues Strickprojekt beginnen
10 Jahre in unserem "neuen" Haus wohnen
ins Kino gehen
meinen Basarverkauf vorbereiten
das Herbstfest an der Waldorfschule besuchen
einen Fahrdienst bei der Klassenfahrt des Sommerjungen übernehmen
eine alte Bekannte in Freiburg treffen
meine Schwester wiedersehen
mit ihr zusammen eine Theater-Aufführung besuchen
einen Naturerlebnistag im Herbstwald begleiten
meine Kontrolltermin bei der Gynäkologin wahrnehmen
die Herbstferien begrüßen
eine Bergwanderung unternehmen
eine weitere Zahn-OP haben
mir etwas zu Halloween einfallen lassen